Tagebuch

  • Wir und unser Handy

    Eigentlich hat jeder eins und benutzt es täglich mehrfach. Das Handy bestimmt immer mehr unseren Alltag. 90% der Deutschen haben ein Handy, meist sogar ein Smartphone. Das ist schon ziemlich krass. Mittlerweile benutzen sogar meine Großeltern ein Smartphone, und das jeden Tag!   Uns allen erleichtert das Handy die Kommunikation. Doch ab und zu sollten wir uns bewusst machen, dass Handys auch nicht nur „toll“ sind, wie es auf den ersten Blick scheint. Man kann durch sie ausspioniert, erpresst, gemobbt, bedroht oder süchtig werden. Das Handy verlockt, doch einfach drinnen zu bleiben, weil es sowieso viel bequemer und scheinbar unterhaltsamer ist, sich ein YouTube-Video anzugucken, als rauszugehen. Überhaupt wird das Handy immer als absolutes Superwundergerät dargestellt. Aber ist ja auch klar: Die Hersteller*innen und Verkäufer*innen machen ein Riesengeschäft. Jeder kennt die  Anbieter wie O², Telekom und Vodafone. Die neuen Angebote werden schnell verbreitet durch Anzeigen, Plakate und TV-Werbespots. Andererseits können Handys auch ganz schön nützlich sein. Man kann mit ihnen telefonieren, SMS schreiben, fotografieren und ins Internet gehen. Zumindest mit einem Smartphone. Man kann sich auch Apps runterladen, die dann so programmiert sind, dass du verschiedene Sachen damit machen kannst, z.B.  spielen, mit anderen Menschen kommunizieren, Ernährung und Sport bewusster betreiben. Es gibt auch zahlreiche Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook, Twitter, Tumblr, Snapchat und Musical.ly. Das Handy sollte man also nicht von vornherein „verteufeln“, sondern genau überlegen, was man damit machen will und was eben nicht damit passieren soll. Nur so hat man das Handy wirklich im Griff.

     

    Helene  7/8 A

    Bearbeitet als online Version von Joseph  5/6A

     

     

  • Mittagsfreizeit, die Schüler spielen Lehrer

    Die Mittagsfreizeit, kurz MFZ, ist eine Lernzeit, in der die 9/10er sich etwas für uns (also die 5/6er) einfallen lassen. Sie spielen also Lehrer, naja… es gibt z.B. Tischtennis, Websitesprogrammieren, Brett- und Kartenspiele und und und

    Jedes dieser „Projekte“ geht über ein Halbjahr. Man kann aber auch dabeibleiben. Ich bin jetzt auch schon drei Halbjahre in Websitesprogrammieren.

    Es gibt zwei MFZs in der Woche, einmal dienstags und einmal donnerstags.

    Also hat man in der Woche zwei verschiedene „Projekte“.

    Ich finde das ist PERFEKT gemacht…

    L.G. Claas 5/6D

  • Mit einem Rad um die Welt!

    Am 11. Juni 2010 besuchte uns Markus Möller. Markus und sein Freund sind die schnellsten und ausdauerndsten Radler der Welt. In 161 Tagen sind sie einmal um die Welt geradelt!

     

    Die beiden starteten am 30.Mai 1994, damit sie es schafften, einmal um die Welt zu radeln! Als Helden wurden sie nicht geboren. Im Gegenteil, in ihrer Kindheit wurden die beiden sogar gehänselt. Das Vergange wollten sie sich hinter sich lassen, Grenzen überscheiten und sich selbst ausprobieren.

     

    Nachdem sie sich verabschiedet hatten, fuhren sie los. Die erste Pause machten sie in Sanitz (Östlich von Rostock). Dann gings weiter Richtung Polen! Sie haben einen bestimmten Rhythmus eingehalten: Nach 1 Stunde Fahrt, eine 15-minütige Pause! Nachdem sie ein paar Tage in Polen geradelt waren, ging es weiter nach Weißrussland. Sie machten ein großen Zwischenstopp in Minsk und dann gings weiter nach Russland.

     

    In Smolensk bekam Markus 41° Fieber für 3 Tage! (Er lag im Bett.) Hinter Moskau bekamen sie die erste Panne: die Gangschaltung brach ab! Deshalb musste er erstmal ohne Gangschaltung fahren! Bei einem Flughafen bekamen sie eine neue Gangschaltung. Nun fanden sie Radfahren wieder schöner! Nachdem sie wieder ganz viele hundert Kilometer gefahren waren, waren sie schon ganz auf der andern Seite von Rostock.

     

     

    Die Fortsetzung der Reise findet man im SCORPION 14

     

     

    Autor: Till             Bearbeitet als online-Version von Silas (5/6B)

     

     

  • Brexit und seine Folgen für Europa

    Am 23. Juni 2016 haben die
    Bürger von Wales, Nordirland, Schottland und England in einem Referendum
    abgestimmt, welches über den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EU
    entschied. Mit einer Mehrheit von 51,9 %
    stimmten sie für einen Austritt aus der Union. 1973 trat der Inselstaat in die
    EWG, dem Vorläufer der EU, ein. Schon damals widerstrebte der konservativen
    Regierung die EU. Deshalb kam es zwei Jahre später zum ersten Referendum, bei dem
    das Volk sich mit 67 % (!) gegen den Austritt entschied. Die Gegner gab es aber
    noch immer und sie drängten auf ein Ausscheiden aus der EU.

    Die Briten empfanden die
    „Flüchtlingskrise“ und vor allem die EU-Einwanderer aus den osteuropäischen
    Staaten als Probleme, die ihnen durch die Zugehörigkeit zur EU entstanden
    sind. Zudem fanden sie die Vorschriften
    und die Geldverteilung besonders im Agrarsektor unter den EU-Staaten ungerecht,
    da sie von den Fördergeldern nicht profitieren konnten.

    All diese Dinge spielten
    in die Entscheidung zum Austritt mit hinein, aber auch die Blindheit der Union,
    die die Gefahr des Brexits unterschätzte.

    Die Folgen wären wohl vor
    allem wirtschaftlicher Natur. Dabei ist das Vereinigte Königreich wohl der
    größte Verlierer. Mehr als 1% der Erwerbstätigen auf der Insel sind bei
    deutschen Unternehmen beschäftigt und somit ist ihr Arbeitsplatz auch bedroht.

    Damit kann man auch schon
    zum nächsten Punkt kommen: Die Engländer sind immer noch nicht über den Verlust
    ihres einstigen Imperiums hinweggekommen. Viele wollen mit dem Loslösen aus der
    „deutsch-französischen Umklammerung“
    wieder mehr Eigenständigkeit und Macht. Alle Experten vermuten jedoch,
    dass das Gegenteil eintritt.

    Es wird also ein
    Verlustgeschäft für alle Beteiligten, vor allem für Großbritannien sein. Bei
    dem der europäische Gedanke absolut in den Hintergrund rückt.

    Friedrich Lemke (9/10 A)

    Gekürzt als
    online-Version von Anton (5/6 C)

  • Lernbüro – Die Freiheit für Schüler

    Ich finde das Lernbüro eine sehr gute Idee von der Schule!

    Im Lernbüro kann man sich in verschiedene Fächer einwählen, z. B. Mathe, Deutsch, Sport. Es gibt aber auch andre Fächer wie Imkern, wo man alles rund ums Imkern lernt.

    Im Büro kann man auch Hausaufgaben machen oder ein kleines Spiel spielen, aber man kann auch Aufgaben wie im Kurs lösen. Das Lernbüro findet täglich vor und nach dem Mittag statt, außer dienstags und donnerstags.

    Das Schöne am Lernbüro ist, dass man sich selbst einwählen kann. Man ist als frei im Lernen. So trägt man sich eine Woche vorher in eine Liste ein, damit man in der kommenden Woche in ein bestimmtes Lernbüro kommt.

     

    Silas (5/6 B)

  • Noch aktuell: Flüchtlingshilfe – Länger als einen Tag und eine Woche

    Nach wie vor aktuell ist dieHilfe für Flüchtlinge, die vor Krieg und Not aus ihrer Heimat geflohen sind und zu uns nach Deutschland gekommen sind. Da stellt sich einem immer wieder die Frage, wo und wie man direkt helfen kann.

    Deshalb ist es wichtig, weiterhin zu überlegen, welche Möglichkeiten wir als Schule haben, um unseren Teil zu einer gelingenden Integration von Flüchtlingen beizutragen. Welche Stärken hat unsere Schule und wie können wir sie zur Unterstützung nutzen? Dass es dabei oft gar nicht einfach ist, auch Ideen, die über Essen, Trinken und Schlafplatz hinausgehen, zu finden, zeigte die Befragung einer Stammgruppe in der 7/8. Dennoch waren fast alle der Meinung, dass Hilfe notwendig ist, zum Beispiel in Form eines Nachmittangebots, um die deutsche Sprache zu lernen, oder anderer Unterrichts- und Freizeitangebote. Herr Doberschütz verwies in einem Gespräch darauf, dass für aufgenommene Kinder schon ab der Grundschule langfristige Perspektiven entwickelt werden. Gewünscht sind in jedem Fall verschiedenste Formen von finanzieller Unterstützung oder auch Patenschaften.

    Die Fundamente unseres Schulkonzeptes wie Vielfalt, Gemeinschaft und Verantwortung verpflichten dazu, sich einerseits aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema Flüchtlinge auseinanderzusetzen und sich eine begründete Meinung zu bilden, andererseits in Zusammenarbeit von Schulleitung, Lehrern, Eltern und uns Schülern konkrete Ideen zu entwickeln.

    Rasmus (7/8B)

    Bearbeitet als online Version von Joseph (5/6A)

  • Feedback- Lernreise (Gruppe von Studierenden aus Berlin) besuchte die WiR im September 2016

     

    Viel zu spät, aber umso euphorischer möchte ich mich im Namen der Hospitationsgruppe der „Lernreise“ 2016 für den wunderbaren Tag an der WiR bedanken, insbesondere für das ausführliche Gespräch mit der pädagogischen Leitung, das uns verschiedenste Einblicke in den Betrieb und die Betriebsamkeit der Schule ermöglicht hat.

    Die WiR, darüber bestand in unserer Auswertung nach dem allseits mit Wonne bei Ihnen eingenommenen Mittagessen Einigkeit, war ein hervorragender Auftakt für unsere Reise, weil an Ihrer Schule so vielfältige pädagogisch relevante Themen auf beachtliche Weise Beachtung finden. Insbesondere die Bemühung um Partizipation in allen Statusgruppen und auf allen Ebenen, nicht zuletzt auf jener der so konsequent betriebenen Schulentwicklung, hat uns beeindruckt. Die von der pädagogischen Leitung hervorgehobene und in den vielfältigen Projekten und Kooperationen der Schule erkennbare Offenheit für neue Herausforderungen, Bedarfe und Chancen hat uns umso mehr beeindruckt, als zugleich durchaus der sprichwörtliche rote Faden, den es braucht, um eine Schule zusammenzuhalten und normative Orientierung zu schaffen, erkennbar war. Die Frage, ob die Lust am Experiment diesen roten Faden abzuschneiden drohe oder nicht gerade konstitutiv sei für das Selbstverständnis der WiR in ihrem Anspruch, gesellschaftlichen Wandel mitzugestalten, hat in unserer Gruppe Stoff für heiße Diskussionen geboten. Eine ebenso grundsätzliche Debatte entsponn sich um die Spannung zwischen Inklusion auf der einen Seite und den strukturellen Gegebenheiten der WiR als Privatschule auf der anderen – eine Spannung, für die die pädagogische Leitung allemal sensibilisiert schien und auf die die WiR ja auch verschiedentlich reagiert.

    Noch einmal herzlichen Dank für die Möglichkeit, bei Ihnen zu hospitieren und uns mit Ihnen auszutauschen – wir freuen uns bereits auf unseren nächsten Besuch!

  • Against Homophobia!

    Was ist überhaupt Homophobie? Phobie ist das griechische Wort für „Angst“, in diesem Falle die Angst vor Homosexualität oder Homosexuellen. Aber nicht nur vor Menschen, die Menschen des eigenen biologischen Geschlechts bevorzugen, sondern generell die Angst vor Menschen, die eine andere als die „herkömmliche“, von der Gesellschaft anerkannte heterogene Sexualität (zwischen Weiblein und Männlein) leben. Zum einen gibt es wesentlich mehr als nur die beiden Geschlechter, die wir euch in den kommenden Folgen vorstellen werden. Zum anderen wollen wir der Frage auf den Grund gehen, was es eigentlich heißt, „dazwischen“ zu sein – sich also nicht dem Geschlecht angehörig zu fühlen, zu dem man augenscheinlich oder biologisch gehört. Wie ist es also, transsexuell zu sein?

    Wo kommt denn die Angst gegen alles, was „anders“ ist, her? Wir versuchen Antworten zu finden. Und wir setzen uns gegen diese Ängste, Ablehnungen oder gar Anfeindungen und für mehr Toleranz ein, eben weil es enorm wichtig ist, jedem Menschen – egal welchen Geschlechts oder welcher sexuellen Orientierung – Achtung entgegenzubringen und so die besten Voraussetzungen zu geben, gesund zu bleiben. Jeder von uns soll ein Leben führen können, das seinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht, sofern kein anderer Schaden nimmt. Diese unbestimmte Angst, man könne Schaden nehmen, sofern man nicht dem „herkömmlichen“ Bild entspricht oder wenn man sich mit Menschen umgibt, die „anders“ sind, wollen wir ernstnehmen und allmählich abbauen.

    Wer sind wir? Wir sind Werkstattschüler*innen aus der 11. und 12. Klasse, die sich für Politik und Soziales in unserer Gesellschaft interessieren und die aktiv etwas gegen Homophobie tun wollen. Mit der Projektidee trat Florian Ostrop von „LOLA e.V.“ an uns heran; der Historiker betreut uns fachlich und stellt Kontakte zu anderen Projektgruppen in Wismar, Ludwigslust und Greifswald her. Über zwei Schuljahre werden wir von Beate Behrens begleitet und unterstützt. Inzwischen haben wir uns in das Thema hineingearbeitet und unseren Forschungsgegenstand eingegrenzt: Wir untersuchen Homophobie in der deutschen Gesellschaft von der NS-Zeit bis heute. Dazu nahmen wir bereits Einsicht in Akten und führten viele Gespräche mit Betroffenen. Diese Gespräche empfinden wir als sehr wertvoll, weil sie uns nicht nur wichtige Erkenntnisse vermitteln, sondern weil wir Gelegenheit haben, wunderbare Menschen kennenzulernen. Gemeinsam mit den anderen Gruppen aus M-V wollen wir 2017 eine Ausstellung entwerfen, die durch Mecklenburg wandert, um Menschen aufzuklären, Zeichen zu setzen, Mut zu machen. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Ihr könnt uns gern begleiten und unterstützen, indem ihr diese Serie im SCORPION verfolgt und/oder euch direkt an uns wendet.

    Fabienne, Lara, Linn, Maik, Maike, Therese (11/2), Rike (12/2), Florian Ostrop (Wismar), Beate Behrens

  • Zweiter Platz beim Schülerzeitungswettbewerb

    Die Konkurrenz war wieder  groß, doch wir setzen uns durch.  Am Schülerzeitungswettbewerb in M-V beteiligten sich insgesamt 34 Redaktionen, von denen der Jugendmedienverband M-V am 11. April, im restaurierten Güterbahnhof Neubrandenburg die besten in den Kategorien Grundschule, Förderschule, Regionalschule und Gymnasien auszeichnete.

    Die Hälfte des Tages verbrachten Helena, Julie, Makda, Leo und Hannes in Workshops, in denen wir uns über fachliche und organisatorische Probleme mit erfahrenen Redakteur*innen und Newcomer*innen austauschten. Nach einem stärkenden Mittagessen moderierte Linn die Preisverleihung.

    Zunächst verlieh die AOK  den „Sonderpreis für Toleranz und Vielfalt“ an unsere Redaktion. Wie ihr sicher erinnert, hatte Makda sehr mutig und offen über die Flucht ihrer Familie aus Eritrea geschrieben und wurde dabei von Marla unterstützt. Auch Rasmus schrieb über unsere Flüchtlingshilfen und die Notwendigkeit, diese auch weiterhin zu unterstützen.

    In der Kategorie Gymnasien – in die wir als Gesamtschule fallen –  belegten wir einen stolzen zweiten Platz – nach „Whats up“ vom Innerstädtischen Gymnasium und vor dem „Stichling“ des Doberaner Gymnasiums. Wir freuten uns sehr über das Feedback der Jury aus Experten und Schüler*innen. So haben wir durch qualitativ sehr hochwertige Beiträge, durch die bunte Vielfalt der Themen und Aktualität bzw. Wichtigkeit der angesprochenen Probleme überzeugt. Auch das Layout wurde hochgelobt – die liebevoll gestalteten Cover und Seiten. Wir bekamen lediglich die Tipps, unsere Artikel mehr nach Rubriken zu sortieren und die Textdichte durch weitere gestalterische Mittel aufzulockern. Mit diesem Lob und einem Preisgeld von insgesamt 250,- € fuhren die abgeordneten SCORPIONe glücklich nach Hause.

     

    Julie (5/6 C)

  • Medaillenerfolge mit neuen Wettkampfshirts

     

    Es gab auch in diesem Jahr wieder ein Hallensportfest in der Stadthalle Rostock. Es war das 32. Hallensportfest und es fand am 16. April statt. Ungefähr 250 Teilnehmer kämpften in 22 Mannschaften um die begehrten Medaillen.  Unsere Grundschule ist mit drei Mannschaften  auch wieder dabei gewesen. Die Disziplinen waren Hindernisstaffel, Rundenstaffel und Athletik. In der Athletik mussten die Teilnehmenden im Seilspringen, im Dreierhopp und im Sprungstoß gegeneinander kämpfen.

    In der großen Halle war es sehr laut. Links und rechts auf den Rängen saßen die Zuschauer, unten wurde gerannt und gesprungen. Dort saß auch die Jury. Wenn man von oben herabguckte, sahen die Sportlerinnen und Sportler in ihren bunten T-Shirts wie kleine Käfer aus, die bei der Aufwärmung lustig durcheinander krabbelten. Die Kinder unserer Schule konnte man in ihren schicken, neuen, weißen Wettkampfshirts mit roten Ärmeln sehr gut erkennen. Diese Shirts wurden unserer Schule von Familie Hinneburg gesponsert, der wir an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich dafür danken möchten.

    Unsere Schule war sehr erfolgreich. Die Athletikmannschaften holten sich in den Wertungen der 1./2. und 3./4.- Klasse jeweils die Goldmedaille. Zusätzlich erkämpfte sich die Mannschaft der 1./2.- Klasse im Hindernislauf mit dem Erdball noch die Silbermedaille, die 3./4.-Klässler schafften in dieser Disziplin den vierten Platz. Bei den Rundenstaffeln gab es manchmal Unfälle, auch wir waren leider davon betroffen. Trotzdem konnten die 3./4.- Klässler noch einen vierten und die 1./2.-Klässler einen 7. Platz gewinnen.  Alle hatten viel Spaß, auch die Eltern auf den Zuschauerplätzen.

    Heidi (3.Kl.)und Reinhard Lange