Besuch von der Smith Academy

  23. März 2006  |   |    2 Kommentare

Voller Spannung empfingen wir am Freitag, den 17.03.06 Gäste aus Amerika.
12 Schülerinnen und Schüler der Smith Academy aus North Carolina verbrachten gemeinsam mit Kindern der 5.Klasse einen aufregenden Tag an unserer Schule. Wir empfingen unsere Gäste mit einem selbst gemachten Frühstück, organisierten eine englische Führung durch unser neues Schulgebäude, arbeiteten gemeinsam an der Ostsee-Werkstatt und vergnügten uns bei Sport und Spiel. Seid Ihr neugierig und wollt mehr über unser Treffen erfahren? Dann lest doch einfach bei den Kommentaren weiter!

Bei der Arbeit neuAlles klar?

2 Kommentare auf “Besuch von der Smith Academy

  • von Max Brinkmann

    „Da kommt der Bus!“ rief jemand. Tatsächlich der Bus fuhr vor. Heute war der Tag an dem die Amerikaner kamen. Der Bus hatte eine Stunde Verspätung.
    Es war alles vorbereitet, aber trotzdem war ich auf geregt.
    Jetzt stiegen sie aus.
    Sie sahen nicht so aus, wie ich sie mir vorgestellt hatte.
    Als sie reinkamen gingen wir in die Mensa, wo ein Frühstück auf sie wartete.
    Danach kam der Rundgang, sie musterten alles interessiert.
    Als sie alles gesehen hatten, gingen wir in den Raum der 5/6 c. Wir machten einen Kreis und stellten Fragen, bevor wir an der Werkstatt arbeiteten.
    Dann hatten wir Mittagspause.
    Wir spielten Tischtennis. Es war richtig lustig, denn sie haben nichts gecheckt.
    Als letztes waren wir in der Turnhalle und haben mit Fr. Lüdtke Sportspiele gespielt.

    Der Tag war cross!

  • von Bentje Staack, 5/6A

    Freitag war ein ganz toller Tag. Denn die Amerikaner kamen zu uns. Ich war total aufgeregt! Ich hatte total Panik, dass ich meinen Text vergesse. Als sie aus dem Bus stiegen, dachte ich als erstes, dass „die“ ganz nett aussehen und bestimmt sind sie es auch!
    Dann aßen wir erst einmal Frühstück. Gleich war ich dran. Und als es dann so weit war, vergaß ich natürlich meinen Text. Aber halb so schlimm. Ich habe dann einfach auf Deutsch gesprochen. (Deswegen versaue ich mir doch nicht den Tag!) Beim Arbeiten an dem 1.Kapitel der Werkstatt sollten wir uns einen Partner suchen. Ich nahm Megan. Ich glaube, sie war die kleinste.
    Wir haben nur Deutsch geredet. Das fand ich gut! In der Pause haben wir Tischtennis gespielt. Es war total lustig, denn wir haben ohne Regeln gespielt. Zum Schluss waren wir dann noch in der Turnhalle zum Spielen. Es hat ganz doll Spaß gemacht!
    Ich würde toll finden, wenn wir Briefe an ihre Schule schreiben.

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