Kategorie: Schüler*innen

  • Lernreise 2017 an der Werkstattschule in Rostock

    Liebe Schulführung, liebes Kollegium, liebe Schüler*innen,

    Nachdem Ihr Euch so viel Zeit für uns und unser Projekt genommen habt und uns den Besuch an der WiR ermöglicht habt, möchten wir unsere Gedanken zu Eurer Schule gerne
    mit Euch teilen.
    Uns ist natürlich bewusst, dass wir uns nach nur einem Tag Hospitation kein vollständiges Bild Eurer Schule machen konnten. Wir hoffen aber, dass unser Feedback, als
    Außenstehende, Euch eventuell andere Blickwinkel aufzeigt und wir Euch damit eine Freude bereiten können.

    Im September 2017 ist unsere 16-köpfige Gruppe von Lehramtsstudierenden zwei Wochen durch Deutschland gereist, um der Frage nach „guter Schule“ nachzugehen. Dabei haben wir
    sechs Schulen besucht, deren (pädagogische) Konzepte und Herangehensweisen für uns als Gruppe besonders interessant erschienen.

    Am Dienstag, den 26. September 2017, haben wir Eure Schule besuchen und erleben dürfen. Direkt im Anschluss an unsere Hospitation reflektierten wir unsere Eindrücke und
    Erlebnisse an der Schule und diskutierten über Konzepte und offene Fragen. Im Rahmen eines Nachbereitungswochenendes führten alle Gruppen aus Berlin und Potsdam ihre Ideen und Inspirationen zusammen, versuchten diese zu systematisieren und schließlich eine Gesamtauswertung der Lernreise-Hospitationen vorzunehmen.

    Vielen Dank für die herzliche Aufnahme und die bereichernde Hospitation,

    Ihre Lernreise-Gruppe der Universität Potsdam

     

    Das ist uns positiv aufgefallen

    Organisation von Lernen und Lehren

    • Gleich beim Betreten des Gebäudes hat uns die positive, ruhige und freundliche Atmosphäre beeindruckt. Wir haben alle beobachteten Situationen/ Interaktionen als sehr entspannt und wertschätzend wahrgenommen und hatten den Eindruck, dass eine vertrauensvolle Atmosphäre zwischen allen Beteiligten herrscht.
    • An der WiR löst die Methodenvielfalt in der Unterrichtsgestaltung den Frontalunterricht fast völlig ab. Das Konzept der Werkstatt und der darauffolgenden Projektwoche ist abwechslungsreich und bietet den Lernenden die Möglichkeit sich sehr unterschiedlichen Projekten zu widmen und diese teilweise selbstständig, teilweise angeleitet zu erforschen.
    • Das jahrgangsübergreifende Lernen in Stammgruppen gibt den Schüler*innen Möglichkeiten, sich mit älteren Lernenden auszutauschen und von- und miteinander zu lernen.
    • Rituale wie der Morgenkreis sorgen dafür, dass die Schüler*innen zu Beginn eines Schultages gemeinsam mit ihrer Stammgruppe ankommen können, bevor es in den Schulalltag übergeht. Auch wird den Kindern und Jugendlichen Raum dafür gegeben, ihre Probleme und Sorgen anzusprechen. Darüber hinaus können im Morgenkreis auch organisatorische Dinge besprochen
      werden, was zu einem ruhigeren Verlauf der restlichen Unterrichtsstunden führen könnte.
    • Einige außerunterrichtliche Angebote, wie z.B. die Imker-AG, waren für uns sehr neuartig. Dadurch werden unterschiedlichste Interessen angesprochen und gleichzeitig wird die Naturverbundenheit der Schüler*innen unterstützt.
    • An der Architektur Eurer Schule haben wir die Verknüpfung zum pädagogischen Konzept gemerkt. Es ist optimal, wenn man, so wie Ihr es konntet, von Beginn an am Bau einer Schule beteiligt ist. Die Windmühle mit den einzelnen Mühlenblättern und der Aula im Zentrum hat uns überaus begeistert. Die weitläufigen und vielfältigen Räumlichkeiten, die Eure Schule bietet, sind überragend. Durch die verschiedensten Räumlichkeiten werdet Ihr aus unserer Sicht den Bedürfnissen Eurer Schüler*innen in musisch-handwerklicher (Kreativräume und Werkstattbereiche), forschend-experimentierender (Fachräume, Bibliothek, Lernräume, Computerraum) und kommunikativ-sozialer (Sitzecken, Küche) Hinsicht gerecht. Die strukturierten Räumlichkeiten bieten dabei Sicherheit und Orientierung. Dabei wollen wir vor allem die Vielfalt Eurer Materialen erwähnen. Es herrschte eine optimale Anordnung und auch Ordnung aller Utensilien. Aus unserer Sicht ein wichtiger Punkt für einen optimalen Lehr-und Lernort für Schüler*innen. Was uns aber am meisten umgehauen hat, war Euer tolles Lehrerzimmer. In Erinnerung an unsere eigene Schulzeit, war dieser Ort immer ein verschlossener,trister Raum mit einer dicken Holztür. Aber Euer gläsernes Konzept spiegelte erneut diese offene und freundliche Atmosphäre wider.

    Umgang mit gesellschaftlichen Herausforderungen

    • Auf Eurer Internetseite findet man das Zitat: „Übergeordnetes Ziel der schulischen Arbeit ist es, die Schülerinnen und Schüler zu eigenverantwortlichem Lernen, solidarischem Handeln und sinnvollen Formen der Verständigung zu befähigen.“ Diesen Ansatz haben wir im Verhalten der Lehrer*innen, wie auch bei den Schülern und Schülerinnen mitbekommen. Die Förderung sozialer, als auch persönlicher Kompetenzen ist an Eurer Schule sehr wichtig. Zum einen herrschte ein sehr respektvoller Umgang. Altersunterschiede zwischen den Schülern und Schülerinnen hatten keine Auswirkungen auf das Miteinander oder die respektvolle Redekultur. Alle Beteiligten akzeptierten sich. Gleichberechtigung fand dadurch auch seinen berechtigten Platz. Unterschiedliche Meinungen wurden aufgenommen und akzeptiert. Die WiR verkörpert als Europaschule Weltoffenheit. Dies wird auch im Unterricht umgesetzt. Globale Themen, Interesse an Politik und Gesellschaft, wie z.B.: im Werkstattunterricht, haben ihren festen Platz im Schulgeschehen.
    • Ein weiterer absolut wichtiger Punkt ist die tolle Balance zwischen Freiheit und Führung. Die Schüler*innen haben ein hohes Maß an Eigenverantwortung, werden in manchen Situationen aber auch angeleitet. Beispiele dafür sind die ‚greencard’, die fest eingeplante Freiarbeit im Werkstattunterricht, aber auch Möglichkeiten die Schule in manchen Teilen selbst mitzugestalten. Den Schülern*innen wird Vertrauen entgegengebracht, was sie weiter in ihrer selbstverantwortlichen Persönlichkeit reifen und wachsen lässt. Es war toll dies während unserer Hospitation sehen zu können.
    • Die Herausforderungswoche, welche die Schüler*innen selbst organisieren und durchführen, ist eine bemerkenswerte Methode, damit die Lernenden auch sich selbst kennenlernen und sich eventuell ihren Ängsten stellen können. Auch im Gespräch mit Schüler*innen stellte sich heraus, dass diese Woche für einige von großer Bedeutung ist, da sie zu der Stärkung ihres Charakters beigetragen hat.

    Das ist uns kritisch aufgefallen

    Umgang mit Vielfalt

    • Wir fragen uns, wie es ermöglicht werden kann, auch sozial schwächer aufgestellte Familien zu erreichen. Denn trotz des solidarischen Schulgeldes und der Ermäßigungsanträge, haben wir den Eindruck gewonnen, dass die WiR eine relativ homogene Schülerschaft beherbergt. Wir sehen jedoch ebenso die Finanzierungsproblematik von Privatschulen.

    Organisation von Lehren und Lernen

    • Wir haben uns gefragt, ob es nicht möglich wäre alle Fächer in einem jahrgangsübergreifenden Konzept zu unterrichten. Denn obwohl die Begründung der unterschiedlichen Herangehensweisen sinnvoll ist, könnte doch genau das auch eine Herausforderung für die Schüler*innen darstellen. Somit könnten sie in allen Fächern gemeinsam lernen, voneinander lernen und davon profitieren mit einer anderen Altersgruppe wachsen zu können.
    • In Gesprächen mit Schüler*innen haben wir herausgehört, dass der Übergang von der 8. Klasse in die 9. Klasse aufgrund der Noten etwas schwierig war. Die Noten waren oft schlechter als erwartet, da die Beurteilungen in den jüngeren Klassen durchaus positiver waren. Natürlich wirken Noten unter diesen Umständen noch abschreckender auf Schüler*innen. Aufgrund dessen wurden kritischere Beurteilungen in den früheren Klassen gewünscht, um genau diesen Übergang zu erleichtern.

     

    Folgendermaßen soll unser Projekt weitergehen

    Auch im kommenden Semester werden sich Lehramtsstudierende und Studierende der Erziehungswissenschaften auf die Suche nach der „guten Schule“ durch ganz Deutschland begeben und diese zwölftägige Reise selbst organisieren. Wir hatten auf unserer Reise im September auf jeden Fall eine Erkenntnis: Eine gute Schule kann für Jede/n unterschiedlich sein, denn eine Schule muss zu jedem Lernenden individuell passen. Etwas ist uns allerdings konkret aufgefallen: Eine gute Schule ist sich ihres Zieles bewusst und versucht, mit allen involvierten Akteuren, dieses Ziel in die Tat umzusetzen und ihre Visionen in die Realität zu verwandeln.

    Wir möchten uns nochmal recht herzlich bei Euch und dem gesamten Kollegium sowie den Schülern und Schülerinnen bedanken, dass wir so einen wunderbaren, inspirierenden und lehrreichen Tag an Eurer Schule erleben durften. Ihr habt dazu beigetragen, dass unser Projekt möglich wurde und wir Kriterien und Konzepte für „gute Schule“ sammeln konnten. Es wurde uns ermöglicht, theoretische Konzepte in der Praxis beobachten und erleben zu können. Diese Lernreise war eine große Bereicherung für uns.

    Vielen Dank für den tollen Tag!
    Eure Potsdamer Lernreise-Gruppe 2017

  • Erlebnisreise mit unserer Zeitmaschine

    Liebe ZuschauerInnen,31.1.2018 16:30 Uhr in der Aula

    im letzten halben Jahr hat sich die 5/6 der Werkstattschule in Rostock in ihrer Atelierzeit mit einem Großprojekt beschäftigt. In unseren vier Stammgruppen haben wir zunächst einzeln gearbeitet – im Atelier „Theater“, „Musik“, „Medien“ und „Kunst“.

    Nun haben wir diese mühsame Arbeit zusammengefügt und möchten sie präsentieren als „Erlebnisreise mit unserer Zeitmaschine“.

    Am 31.1.2018 laden wir Sie ein, unser Gemeinschaftsprojekt im Ganzen zu sehen.

    Um 16.30 Uhr hebt sich der Vorhang und ich kann Ihnen versprechen, Sie werden lustige Szenen und eine bewegte Aufführung genießen können.

    Wir würden uns sehr glücklich schätzen, wenn Sie uns mit Ihrer Anwesenheit beehren!

    Im Auftrag der 5/6

    Ronja

     

  • KiRadio #1

    KiRadio?…Was ist das?

    Beim KiRadio handelt es sich um ein Podcastprojekt der Grundschulkinder, welches ab sofort regelmäßig im Schutagebuch veröffentlich wird.

    KiRadio ist Plattform für den gegenseitigen Meinungsaustausch, gerne auch abseits von schulischen Themen.

    Das Gesprächsthema wird von den Kindern im Vorfeld gemeinsam gefunden. Anschließend wird frei drauf los gequatscht, diskutiert und rumgealbert.

    Wir wünschen ihnen, liebe Zuhörer, viel Spaß an der ersten Ausgabe.

     

    KiRadio #1

    Thema: Mein Planet, seine Umwelt und ich

     

     

  • Dank an den Förderverein der WiR

    WiR danken dem Förderverein…
    für die finanzielle Unterstützung vielfältiger schulischer Veranstaltungen und Anschaffungen im Schuljahr 2016/17, wie z.B.:

    Fahrkosten für die AG „Jugend debattiert“, um die Teilnahme der Arbeitsgemeinschaft am Bundeswettbewerb und die Unterstützung der teilnehmenden Schüler/Innen zu ermöglichen, Kauf von 90 Medaillen für das Fußballturnier der Grundschule, Übernahme von Reisekosten für Sprachreise nach London, Webinar für den Jahrgang 5/6, zum Thema „Recht im Internet“ mit Gesa Stückmann, Förderung eines Workshops zur Vorbereitung der Teilnahme am „Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“, Schwimmzeit als Nachmittagsangebot im 5/6er Jahrgang, Nachtwächterführungen für den JG 7/8, zweitägige Exkursion nach Berlin im Rahmen der DDR- Werkstatt,
    Exkursion nach Groß Raden im Rahmen der WS „Bauen – Wohnen – Leben“ für den Jahrgang 5/6, Anschaffung von sechs Nähmaschinen für die Nähwerkstatt

    Beginn des Schuljahres 2017/18:

    Eintritt für das Streichquartett von Malte Hübner zum Märchen „Schneewittchen“ für alle 1. und 2. Klässler, für den Jahrgang 7/8: Exkursion im Rahmen der Orientwerkstatt nach Berlin mit Besuch der Sehitlik-Moschee sowie als Auswahl-Angebot für die Schüler/innen das Pergamon-Museum ,Jahrgang 5/6 Besuch des Ozeaneums

    Wir danken allen Mitgliedern des Fördervereins, die mit ihrem jährlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 24 € einen wesentlichen Beitrag leisten. Vielen Dank auch allen Spendern und Spenderinnen, die mit ihren Beiträgen die Arbeit des Fördervereins unterstützen.
    Die nächste Mitgliederversammlung findet am 28.11. um 18 Uhr in der Werkstattschule in Rostock statt.

  • WiRathlon am 15.09.2017

    Liebe Eltern der Erstklässler, liebe Eltern der Grundschüler, liebe Lehrer, liebe Horterzieher
    der Elternrat der Grundschule heißt alle Erstklässler in der Werkstattschule herzlich willkommen.
    Wir laden Sie/Euch herzlich für den am 15. September von 15.00h bis 18.00h stattfindenden WiRathlon, das legendäre Sport-Spaß-Fest, mit anschließendem Grillfest ein.
    Selbstverständlich sind auch alle „älteren“ Grundschüler und deren Eltern eingeladen, die kennen es ja aber schon vom Aushang in der Schule und vom Vorjahr.
    Wo findet es statt: Schulhof der Werkstattschule
    Wann findet es statt: am Freitag, den 15. September von 15.00 bis 18.00h
    Was wird gemacht:   verschiedene Staffelspiele in der Gruppe mit dem Spaß im Vordergrund – natürlich auch am Ende die Wasserbombenschlacht! – jedes Kind gewinnt und bekommt was, auch die ganz Kleinen!!

    Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Es wird gegrillt und gegen den Durst kann auch etwas getan werden.

    Wir möchten uns den neuen Eltern vorstellen und uns untereinander kennenlernen und den Sommerabendfreitag ausklingen lassen, für die ganze (!) Familie.
    Der Erlös geht – nach Abzug etwaiger Kosten -  wieder an den Sportverein der Schule.

    Das Org-Team des WiRathlon

  • Orgelführung in der Nikolaikirche mit Dr.phil.Wieland

    In die Nikolaikirche konnte sich am Donnerstag, den 11.5.2017 der Kurs 6.1 der Werkstattschule einfinden. Der Organist Dr. phil. Wieland , der zur Zeit eine Konzerttournee durch Deutschland durchführt, erklärte den Schülern auf anschauliche Weise den Aufbau der Orgel. Im Anschluss kam es zu einem interessanten Austausch, bei dem die Schüler interessiert und begeistert Fragen zum Instrument und zur Person stellten. Das war ein wirklich tolles Erlebnis für alle Beteiligten.

    Dirk Wüstenberg

  • Tansanialauf am 01.06.2017

    Auch in diesem Jahr findet unser traditioneller Tansanialauf statt.

    Das erlaufene Kilometergeld werden wir – wie in den vergangenen Jahren – nutzen, um unser Patenkind Ester in Kisangara in ihrer schulischen sowie zukünftigen beruflichen Ausbildung finanziell zu unterstützen. Darüber hinaus werden wir mit dem Geld einen Grundstein legen, um eine Partnerschaft mit einer Schule in Shigatini/Pare im Norden Tansanias aufzubauen. Pro Kilometer, den ihr lauft oder laufen wollt, freuen wir uns über jeweils einen Euro. Gebt euer Geld bitte bei euren Stammgruppenlehrer/innen oder bei uns am Tag des Laufes ab. Wir freuen uns über alle, auch Eltern, Verwandte und Freunde, die mitlaufen!

    Am 01.06.2017 starten wir um 8:00 Uhr mit der Eröffnung in der Aula. Hier werden wir euch auch einige Fotos von der Schule, mit der wir in einen Austausch treten wollen, zeigen.

    Damit alle gut gestärkt sind, wollen wir wieder ein Buffet mit Obst, Gemüse und Snacks vorbereiten. Dafür bitten wir euch, eine Kleinigkeit mitzubringen. Wichtig ist, dass man sie direkt auf das Buffet stellen kann.

    Außerdem würden wir uns sehr über einige Eltern freuen, die uns beim Auf- (ca. 7:40) und Abbau (ca. 11:00) des Buffets unterstützen.

    Wir hoffen, euch alle beim Lauf zu sehen! Eure Tansania AG

  • Quiz dich durch Europa

    Es gab in der Projektwoche 5/6 eine Projektgruppe , die mehrere Quizze zum Thema Europa erstellt hat. Hier ist eines davon von Max in der Online-Version.

                      

     

     

     

     

     

  • Emojis

     

    Viele kennen sie: die Smileys, die auch Emojis genannt werden. Manche süß, andere lustig, einige komisch und doch sehr beliebt. Wohl fast bei allen Jugendlichen tauchen sie täglich auf. Es ist durch sie auch um einiges leichter, seine Stimmung auszudrücken. Ich muss aber zugeben: Es gibt auch ziemlich unnötige, z.B. Monde, die verschieden beleuchtet sind. Auch die vielen Uhren, die unterschiedliche Uhrzeiten angeben, wer braucht die bitte? Das „Zentrum“ der Emojis ist Whatsapp. Doch seit kurzem gibt es eine Abo-Falle auf Whatsapp. Es heißt: Hole dir jetzt die neuen animierten Emojis. Da lachst du dich weg. Oder die neuen coolen Hintergründe. Bei einigen soll man seine Telefonnummer eingeben, doch davon würde ich unbedingt abraten!

    Lena Brand  (5/6 A)

    Bild:

    http://www.pcgames.de/screenshots

     

     

    Bearbeitet als Online-Version von Anton (5. Klasse)

  • Freiarbeit

    In der Freiarbeit arbeiten WiR in der Stammgruppe zu einem Thema. Das letzte Thema war „Die Entstehung des Menschen“. Über das ganze Jahr ziehen sich sogenannte Freiarbeitsbögen mit unterschiedlichen Oberthemen. Mit den Freiarbeitsbögen beschäftigen wir uns mehrere Wochen und eignen uns Wissen an. Dann suchen wir uns ein eigenes Thema zu dem Oberthema- wir sind also nicht ganz frei bei der Wahl des eigenen Themas. Allerdings können wir uns unsere Partner (bzw. Gruppen) und unser Produkt, was entsteht soll, selbst aussuchen. Am Ende präsentiert jeder sein Thema und sein Produkt in seiner Stammgruppe. Wenn man mit Leuten aus anderen Stammgruppen zusammengearbeitet hat, wird das Thema in beiden Stammgruppen präsentiert.