Autor: admin

  • Bundesweiter Wettbewerb „Fortschritte wagen“ gestartet

    Unter dem Motto „Fort-Schritte wagen!“ ist am 15. November 2005 ein Wettbewerb im Rahmen des Projekts „Neue Wege für Jungs“ gestartet. Für die besten Ideen und Konzepte zur Berufs- und Lebensplanung für Jungen werden 25 mal 1.500 Euro vergeben. Einsendeschluss ist der 16. Januar 2006.

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    Die Lebensentwürfe vieler Jungen sind oft auf eine Berufsorientierung hin ausgerichtet, die ihnen die Rolle des Haupt- oder Alleinernährers ermöglicht. Klassische Berufe, für die sich die meisten Jungen entscheiden, weil sie ihnen bekannt sind, liegen im Bereich der Naturwissenschaften und Technik. Jungen stehen demnach vor der Herausforderung, die männliche Geschlechterrolle zu erweitern und neue Lebensbewältigungsstrategien zu reflektieren. Zudem befindet sich der Arbeitsmarkt im stetigen Wandel, viele neue Berufe entstehen im Bereich Dienstleistung und Wissenschaft, während traditionelle Berufe an Bedeutung verlieren. Jungen haben mehr Berufsmöglichkeiten, als sie bislang realisieren und müssen die große Vielfalt an Lebens- und Familienmodellen kennen lernen, um eigene Entscheidungen für ihre Zukunft treffen zu können.

    Im Wettbewerb „Fort-Schritte wagen“ werden deshalb Aktionsformen und Projekte gesucht, die Schülern schon ab der 5. Klasse neue Wege und vielfältige Perspektiven für ihre Berufs- und Lebensplanung jenseits stereotyper männlicher Berufs- und Lebensvorstellungen vermitteln, die bei den Jungen selbst, aber auch bei Eltern und pädagogischen Fachkräften nach wie vor ausgeprägt sind. Eingereicht werden können Vorschläge, die das Berufspektrum von Jungen erweitern; traditionelle Rollenbilder reflektieren oder die zunehmend geforderte Sozialkompetenz von Jungen fördern.

    Das bundesweite Vernetzungsprojekt „Neue Wege für Jungs“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Europäischen Sozialfond gefördert. Bundesweit werden mehr Initiativen angeregt, die speziell Jungen ermöglichen sollen, Rollenvielfalt und Chancengleichheit als persönlichen Gewinn für das spätere berufliche und persönliche Leben zu erfahren.

    Teilnahmebedingungen und weitere Informationen zum Projekt finden Sie beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend , bei Neue-Wege-für-Jungs . Der Flyer zum Wettbewerb steht hier zum download bereit.

  • Weihnachtsgruß.

    Es ist für uns eine Zeit angekommen,
    die bringt uns eine große Freud.
    Übers Schneebedeckte Feld,
    wandern wir, wandern wir,
    durch die weite, weiße Welt.

    Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise,
    es träumt der Wald einen tiefen Traum.
    Durch den Schnee, der leise fällt,
    wandern wir, wandern wir,
    durch die weite, weiße Welt.

    Am hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen,
    erfüllt die Herzen mit Seeligkeit.
    Unterm sternbeglänzten Zelt,
    wandern wir, wandern wir,
    durch die weite, weiße Welt.

    schneemann
    Die Werkstattschule in Rostock wünscht allen Schülern, Lehrern und Eltern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

  • Europäischer Frühling 2006: „Debatte um unsere Zukunft“

    Nachdem Frankreich und die Niederlande den Entwurf zur europäischen Verfassung abgelehnt hatten, entbrannte die heiße Diskussion um die Gestaltung eines gemeinsamen Europas. Auf welcher rechtlichen Grundlage soll Europa wachsen? Wo liegt Europa eigentlich? Die Diskussion um die Zukunft Europas wird zentrales Thema des Europäischen Frühlings 2006 sein.

    Wieder sind Schulen in ganz Europa herzlich eingeladen, die Entwicklungen der Europäischen Union kennen zu lernen und in ihren Lehrplan zu integrieren. Jungen EuropäerInnen wird die Möglichkeit gegeben, sich aktiv an europäischen Entscheidungen zu beteiligen und sie im Idealfall sogar zu beeinflussen. Eine Vielzahl an Aktivitäten für SchülerInnen von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II sind geplant: debattiert werden zum Beispiel lokale Helden Europas; im Planspiel können sich die Teilnehmer in die Rolle der Europäischen Kommission, des Europäisches Parlament, oder des Rates versetzen und über 30 Themen allgemeinen Interesses entscheiden.

    Die Initiative des Europäischen Frühlings wurde im Jahr 2003 von Mitgliedern des Europäischen Konvents ins Leben gerufen. Die Europäische Kommission und das European Schoolnet (EUN) brachten die Debatte über die Zukunft Europas dann gemeinsam in die Schulen. Seitdem bietet der Europäische Frühling jährlich die Möglichkeit, aktuelle europäische Entwicklungen zu diskutieren: so stand das Jahr 2004 ganz im Zeichen der EU-Erweiterung, das Jahr 2005 behandelte dagegen die Europäische Verfassung.

    Der „Europäische Frühling“ ist ein Projekt des European Schoolnet (EUN) und wird durch das Prince Programm der Generaldirektion für Erweiterung der Europäischen Kommission getragen.

    Die Anmeldung der Schule ist hier möglich.

  • Neue Wege für Jungen finden

    Hier der Hinweis auf einen Bundesweiten Wettbewerb: „Fort-Schritte wagen“ – Neue Wege für Jungen finden, ist doch eine gute Gelegenheit , das Thema Gender Mainstreaming auch an unserer Schule zu beachten.

    Im Wettbewerb „Fort-Schritte wagen“ werden Aktionsformen und Projekte gesucht, die Schülern schon ab der 5. Klasse neue Wege und vielfältige Perspektiven für ihre Berufs- und Lebensplanung jenseits stereotyper männlicher Berufs- und Lebensvorstellungen vermitteln, die bei den Jungen selbst, aber auch bei Eltern und pädagogischen Fachkräften nach wie vor ausgeprägt sind.

    weiter auf der Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

  • Eltern-Leitfaden für sicheres Surfen

    Der Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. hat einen Eltern-Leitfaden für sicheres Surfen erstellt. Demnach sollte das Internet im Idealfall von Eltern und Kindern zusammen erkundet werden. Dafür lässt der Alltag allerdings oft wenig Raum. Dennoch bietet Ihnen der Leitfaden eine handvoll nützlicher Tipps, die, wenn berücksichtigt, eine gewisse Kontrolle über das Surfverhalten Ihrer Kinder erlauben. Informieren Sie sich beispielsweise über Filter- und Sperrprogramme Ihres Browsers, um den Zugriff auf bestimmte Seiten für Ihre Kinder zu sperren. Es wird außerdem empfohlen, Ihrem Kind zeitliche Grenzen für die Internetnutzung zu setzen, damit auch die Pflege von Freundschaften und Hobbies nicht zu kurz kämen. In der Praxis hat sich ferner bewährt, zwei E-Mail Adressen für das Kind einzurichten: Für den Erstkontakt kann eine erste Adresse zunächst von Ihnen geprüft werden, bevor Sie die sicheren E-Mails an die (zweite) Adresse Ihres Kindes weiterleiten. Diese zweite E-Mailadresse sollte nur an die liebsten Freunde und Bekannten weitergegeben werden. Den kompletten Eltern-Leitfaden finden Sie hier: www.bildungsserver.de.

  • Pippi ist 60!

    pippi Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraimstochter Langstrumpf, kurz Pippi genannt, ist dieses Jahr sechzig Jahre alt geworden. Dass sie schon so alt sein soll, sieht man ihr aber gar nicht an. Denn noch immer springt sie munter mit ihren schönen Zöpfen und Ringelsöckchen über Leinwände, Buchseiten und durch Kinderköpfe. Wie sie das nur macht? Pippi ist schließlich das stärkste Mädchen der Welt! Sie hat immer die besten Ideen und macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt. Zusammen mit ihren Freunden Thomas und Annika erlebt Pippi die tollsten Abenteuer. Kein Wunder also, dass diese Dame nicht erwachsen wird, dafür hat sie gar keine Zeit.
    Astrid Lindgren hat das Buch „Pippi Langstrumpf“ im Herbst 1945 fertiggestellt. Vor 60 Jahren haben also sicher viele Kinder das Buch unter dem Weihnachtsbaum gefunden. Inzwischen ist es in über 50 Sprachen übersetzt worden!

  • Mutig und schnell einen Schritt weiter….

    Sehr lesenswert für mich an diesem Wochenende, Die Zeit widmet ihrem Einleger „Wissen“ dem Verhältniss von Lehrern und Eltern.
    Hängengeblieben am Aufmacher: “ Ein deutscher Klassenkampf „, nach Lektüre erster Widerspruch: habe ich doch in meiner Elternzeit mit Rostocker Hintergrund durchaus bessere Erfahrungen machen können.

    Viele der hier beschriebenen grundsätzlichen Probleme ermöglichen den Gründungs-Boom von Privatschulen in Deutschland. Allein in den neunziger Jahren stieg deren Anzahl von 600 auf 2600. Die neue gemeinsame Aufgabe von Elternhaus und Schule zur Erziehung und Bildung der Kinder wird durch die Qualität und Form der Kommunikation bestimmt. Die Sensibilisierung für Schulfragen bei bildungsinteressierten Familien ist gestiegen und bedarf Feedback und Aktion auf Schulseite.

    Neues Haus, neue Lehrer, neue Möglichkeiten, ich freue mich auf Austausch und Diskussionen. Lars Krueger, Elternteil Grundschule

    Besagter Aufmacher Titel

    Sammelseite zum Thema:
    http://www.zeit.de/2005/43/schule

  • Tetris in Abwandlungen hier…

    ein wirklich schönes Spiel findet ihr unter dieser Adresse:
    Sobics School

    fröhliche Farben und lustige Music. (im übrigen auch eine richtig gute Website 🙂