Tagebuch

  • 20 Jahre Werkstattschule- Wie alles begann

    Im Herbst feierten wir unseren 20. Schulgeburtstag. Wir befragten Frau Dietlind Hentschel über die Initiative zur Gründung einer Freien Schule und ihre Umsetzung. Das Interview wurde im Rahmen des Projektes „Rostock – Meine Geschichte“ aufgenommen. Wir drucken Auszüge ab.

     

    R: Hallo Frau Hentschel, bitte stellen Sie sich doch einmal kurz vor.

    Ja, ich heiße Dietlind Hentschel und habe die Freie Schule Rostock mitgegründet, die jetzt die Werkstattschule ist. Ich bin im Grunde seit Gründung des Vereins am 3. Oktober 1997 mit dabei. Ich habe einen Zeitungsartikel mitgebracht, welcher die Pressemitteilung enthält, dass der Verein Freie Schule Rostock e.V. die Genehmigung bekommen hat, mit dem Betrieb der Schule 1998 zu beginnen. Dies war schon ein besonderer Moment, als wir zum einen die Information vom Ministerium bekommen haben und zum anderen, dass wir es in der Presse nochmal schwarz auf weiß lesen konnten.

    P: Wann trafen Sie den Entschluss, eine freie Schule zu gründen?

    Ich habe selber in einer Schule gearbeitet (1988 bis 1998). Dort habe ich für mich gemerkt, was ich für mein Leben, für die Arbeit mit Kindern möchte und wie ich mir Schule vorstelle. Das ist nur begrenzt in der Schule, in der ich gearbeitet habe, eingetreten. 1992 habe ich angefangen anders in meiner Schule zu arbeiten.

    A: Inwiefern anders?

    Ich hatte zuvor normalen Frontalunterricht gemacht, da wir ja nichts anders gelernt haben während des Studiums.

    Im Herbst 1991 nahm ich an einer Fortbildung teil und war total beeindruckt, weil dort zwei Lehrerinnen vorne standen, die in einer so überzeugenden Weise von ihrer neuen Arbeit gesprochen haben, dass ich gedacht habe, das will ich auch probieren. Ich habe daraufhin versucht, mit den Kindern anders zu arbeiten, was Zuspruch bei den Eltern fand. Dadurch war auch ganz viel Aufbruchsstimmung bei den Eltern. Das heißt, wir haben z.B. darüber diskutiert, ob Zensuren sinnvoll sind oder nicht. Das war eine wirklich beeindruckende Zeit, um zu sehen, was möglich war. Dann war das aber meinem damaligen Chef alles ein bisschen zu viel. Da stand für mich die Frage im Raum, ob ich so noch weiterarbeiten kann. Daraufhin hat mein damaliger Freund gesagt: „Probier’s doch selber.  Mach doch selber eine Schule.“ So habe ich beim Bundesverband der Alternativschulen angerufen und gefragt: „Wie gründet man denn eine Schule?“ Ein paar Wochen später riefen zwei Frauen bei mir an und meinten, sie wollen auch eine Schule gründen. Das war wohl im September 1997 und dann ganz plötzlich am 3. Oktober 1997 hatten wir gerade mal – so mit Ach und Krach -sieben Leute zusammen. Dann war ja auch die Frage, wie bezahlen wir das alles? Wir hatten ja gar kein Geld. Daraufhin haben wir bei gemeinnützigen Banken Kredite angenommen, für die wir persönlich gebürgt haben. Und dann ging es los: malern, Teppich verlegen, also wir hatten ja keinen Hausmeister und nix.

    R: Also haben die sieben Leute alles selbst gemacht?

    Nachher sind ein paar mehr dazugekommen. Da haben sich dann auch Eltern miteingebracht und es waren die Freunde und Partner der Vereinsmitglieder dabei. Es war auch ein paar Mal kurz davor, auseinanderzubrechen. Doch je größer es wurde, desto leichter wurden Dinge und auch wieder schwerer. Das Besondere, was man so im Rückblick sagen kann, ist, dass ich niemals gedacht hätte, dass wir jemals eine Schule mit 540 Schülern werden. Ich bin niemals davon ausgegangen, dass wir ein Abitur anbieten. Unser großer Wunsch war es vor allem, dass wir es irgendwie schaffen, dass die Schüler im Großen und Ganzen gern zur Schule gehen. Dass auch die Lehrer gern hierher zur Arbeit kommen. Und dass wir es schaffen, dass Kinder nicht gebrochen die Schule verlassen. Das – denke ich – haben wir geschafft.

    A: Und als dieser Zeitungsartikel erschien, was war das dann für ein Gefühl?

    Das war schon Freude, aber es war auch ganz viel Angst dabei, sich auf eine unbekannte Reise zu begeben. Bald war klar, dass ich nicht mehr in den öffentlichen Dienst zurückkehren würde. Trotzdem das alles so wirr und durcheinander war, eröffneten sich so viele Möglichkeiten nach dem Erscheinen des Artikels.

    P: Haben Sie denn heute immer noch dieses Gefühl von Angst oder von Ungewissheit?

    Es ist eher so ein Genießen. Ich vergesse selber ganz oft, dass wir das mit nur ein paar Leute gemacht haben. Es gab sehr viele Umbrüche, aber irgendwann kam der Punkt, wo es ins Rollen kam. Dadurch kommt so eine Ruhe und Sicherheit rein.
    Es ist ganz oft so, dass ich selber ganz berührt bin. Denn ich erlebe ja hier als Grundschullehrerin eigentlich das größte Geschenk, was dir als Lehrerin passieren kann. Ich sehe, wie sich Kinder von der ersten bis zur zehnten oder zwölften Klasse entwickeln. Am Ende geht ja jedes Kind, jeder Jugendliche seinen Weg und jeder sucht sich dann das, wo er sich stark und sicher fühlt. Die Aufgabe von Eltern und auch von uns Lehrern ist, euch ins Leben zu schicken und euch zu helfen, dass der Rucksack, den ihr bei euch führt, gefüllt ist. Sodass ihr mit einem guten Selbstvertrauen auf die Reise gehen könnt. Und diese Sicherheit habe ich einfach.

     

    Anne Vogler, Ronja Welke und Paul Schuhmann (12-2)

     

     

  • Schülerzeitungs-Wettbewerb – wieder ein Gewinn?

    Eine kleine Gruppe von Redakteuren und Redakteurinnen haben sich zusammengeschlossen, um mit unser Betreuerin Fr. Behrens zum Schülerzeitungswettbewerb nach Neubrandenburg zu fahren, um dort mögliche Preise zu gewinnen. Die Spannung zur Preisverleihung wurde immer größer und fand erst gen Nachmittag statt, da wir davor noch einen Workshop besuchten, in den wir uns reinwählten. Ich war zum Beispiel in dem Workshop „gute Themenfindung“. Unter den Besuchern des Workshops befand sich auch die Redaktion „der Stichling“ mit denen wir letzten Endes konkurrieren sollten.

    Zuerst haben wir verschieden Magazine aus anderen Bundesländern bekommen, da die Leiter des Workshops nicht aus Mecklenburg- Vorpommern kamen. Daher hatten wir einen guten Ein- und Überblick über andere Schülerzeitungen. Wir durften ca. 20 Minuten in den jeweiligen Zeitschriften stöbern und sollte ein paar Fragestellung für uns beantworten, die zum Beispiel wie folgt lauteten: „Was gefällt euch am besten; Welche Sachen sind neu für euch?“ Danach haben wir einen kleinen Vortrag über „gute Themenfindung“ gehört. Danach wurde ein großes Thema namens „Klimawandel“ ausgewählt und wir sollte zu dem entsprechend großem Überthema kleinere Unterthemen finden. Uns wurden entsprechende Anhaltspunkte genannt an denen wir uns „langhangeln“ sollten. Dadurch wurde es deutlich leichter Unterthemen zu finden. Ich muss sagen, auch wenn man erst nicht denkt, dass so ein Workshop sich nicht lohnt; falsch gedacht! Ich erkenne jetzt viel besser meine Unterthemen und kann diese deutlich schneller überblicken und die in eine für mich sinnvolle Reihenfolge bringen. Aber erst nach den Workshops kam der große Adrenalinkick; Was haben wir letztendlich gewonnen?

     

    Wenn Sie weiterlesen wollen, erkundigen Sie sich gerne nach der aktuellen Schülerzeitungsausgabe, die für nur 1 € zu kaufen ist. Ende November 2019 wird eine komplette Ausgabe erscheinen.

  • Danke für den schönen Herbstnachmittag

    Unser traditionelles Herbstfest ist jetzt schon wieder Geschichte. Der Herbst ist erfolgreich eingeläutete und das herbstliche Wetter hat uns fest im Griff 😊.

    Wir möchten uns auf diesem Wege für einen bunten, fröhlichen und leckeren Herbstnachmittag bei allen Familien, Kindern und Kolleg*innen bedanken. Bei Stockbrot und Lagerfeuer, Bastelstraße und Kuchenbasar sowie Honigverkauf und viel frischer Luft hatten alle viel Spaß, es gab schöne Gespräche und wir haben viel gelacht.

    Für den Erlös des Kuchenbasares werden wir neue Kopfhörer für den Sonnenraum anschaffen, damit die Kinder auch weiterhin ihre Hörspiele in großer Runde hören können.

     

  • „Wölfe“

    Der Wolf ist endlich wieder in Deutschland!
    Seit Mitte der neunziger Jahre leben in den ausgedehnten Landschafften der Lausitz auch wieder Wölfe, die aus Polen eingewandert sind. Seitdem wird für ihre Akzeptanz und ihren Schutz gekämpft, denn der Wolf war in Deutschland eins überall Heimisch, bevor er gegen 19. Jahrhundert ausgerottet wurde. Doch jetzt bringt er Gefahr mit sich. Er greift Weidentiere an und tötet sie, aber lässt sie dann einfach zurück, Warum?
    Die Politik überlegt Wölfe zum Abschuss frei zu geben, allerdings erst wenn der Wolf überquert hat.
    Auch diese aussage wird bestritten, die Politik verlangt jetzt, dass die Wölfe schon vor dem Zaun abgeschossen werden sollen.

     

    Wenn Sie weiterlesen wollen, erkundigen Sie sich gerne nach der aktuellen Schülerzeitungsausgabe, die für nur 1 € zu kaufen ist. Ende November 2019 wird eine komplette Ausgabe erscheinen.

  • „Eines Tages möchte ich in den Geschichtsbüchern stehen“

    Als Sänger, Erfinder, Nobelpreisträger oder ein Mensch, der viel Gutes getan hat. Vielleicht habt ihr euch so etwas schon einmal gedacht. Große Worte, die man so einfach zusammengefasst und sorglos formuliert oft von Kindern hört. Ist klar, denken wir uns. Je älter man wird, desto mehr scheint man zu lernen, dass man nicht zu groß träumen soll. Oder man verlernt es. Aber wenn wir diese sehr abstrakte und zunächst natürlich völlig nicht durchdachte Aussage auseinandernehmen, möchte ich behaupten, dass dieser Wunsch nicht nur von Kindern gehegt wird, sondern auch in vielen von uns schlummert, also auch in reiferen, mit dem wahren Leben konfrontierten Menschen.

     

    Liebe Zuhörer, was genau steckt hinter diesem Wunsch nach Berühmtheit? Ist es das Bedürfnis nach Anerkennung? Bekannt zu werden ist in unserer Gesellschaft ein hohes Ziel. Einfach immer berühmter werden, sodass Menschen deinen Namen nennen, sobald ein gewisses Thema angesprochen wird. Aber um Anerkennung geht es für mich nicht. Früher vielleicht, denn dieser Aura des Lebens eines berühmten Menschen kann man sich nur schwer entziehen. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, was mich zu einem solchen zumindest gedanklichen Streben antreibt, ist es eher weniger der Ruhm. Ich bin inzwischen gut über die gestiegene Stalkerquote informiert, habe Bilder geiernder Journalisten und dauerlächelnder Prominenter im Kopf. Ein solches Leben ist für mich nicht mehr annähernd so verlockend, wie ich es noch vor Jahren betrachtete.
    Für mich ist dieses unbekümmert gesetzte Statement mehr der Wunsch danach, etwas Bedeutendes zu tun. Mit Geschichtsbüchern müssen nicht die tatsächlichen Geschichtsbücher gemeint sein. Es ist eher die Tatsache, dass man etwas getan hat, was eine nachhaltige Wirkung für viele Menschen oder auch nachfolgende Generationen hat.
    Es ist der Wunsch, Spuren zu hinterlassen, überhaupt etwas zu hinterlassen…. (gekürzter Artikel)

     

    Alma Bösel (12-1)

     

    Wenn Sie weiterlesen wollen, erkundigen Sie sich gerne nach der aktuellen Schülerzeitungsausgabe, die für nur 1 € zu kaufen ist. Ende November 2019 wird eine komplette Ausgabe erscheinen.

     

  • Schülerzeitung – Scorpion

    An der WiR existiert eine Schülerzeitung, die spannende, aktuelle und kritische Themen aufschreibt und für Schüler dokumentiert. Eine komplette Ausgabe gibt es alle halbe Jahr, manchmal auch öfter, für nur einen 1 € zu kaufen ;D

  • Midissage „Grenzen überwinden“

    Noch bis zum 29.09.2019 läuft die Ausstellung „Grenzen überwinden“ im Kröperliner Tor. Wir laden Sie herzlich zur Midissage der Ausstellung „Grenzen überwinden“ am Donnerstag, dem 29. August 2019, ab 17 Uhr ins Kröpeliner Tor der Hansestadt Rostock.

    In einem etwa einstündigen Podiumsgespräch werden Ihnen ausgewählte filmische und fotografische Arbeiten der Projektgruppe „Grenzen überwinden“ vorgestellt und Einblicke in die ehrlichen und tiefgründigen Reflexionen der 16- bis 18-Jährigen gegeben. Sie haben im Anschluss die Möglichkeit, selbst mit den jungen Projektteilnehmer_innen, aber auch mit ihren fachlichen und medienpädagogischen Betreuer_innen ins Gespräch zu kommen.

    Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. Der Katalog der Ausstellung (ca. 60 Seiten) kann für 7,- € erworben werden.

     

    Nach 30 Jahren noch immer „Grenzen überwinden“?

    Jahr für Jahr wandern Jugendliche aus dem historischen „Osten“ und „Westen“ entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Mecklenburg und Schleswig-Holstein. Sie suchen dort nach Spuren, die die deutsche Teilung hinterlassen hat – in der Landschaft und in den Menschen. Sie sprechen mit Zeitzeugen, deren Lebensgeschichten sehr eng mit diesem besonderen Raum verbunden sind oder sich im Spannungsfeld von Eingrenzung bis Flucht oder Widerstand bewegen.

    Das Projekt „Grenzen überwinden“ – unterstützt von Arbeit und Leben e.V. und der Bundeszentrale für politische Bildung – feiert in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag, und das nach 30 Jahren Grenzöffnung und Mauerfall. Wie aktuell ist das Thema „Grenze“ noch heute? Welche Fragen haben junge Menschen an die Generation ihrer Eltern und Großeltern? Welche Gedanken treiben Sie als junge Deutsche um, wenn sie sich heute mit Flüchtlingen – etwa aus dem Iran, aus Syrien und Afghanistan – unterhalten? Welche eigenen Grenzen nehmen sie wahr und welche Grenzen möchten sie überwinden?

  • Essenanmeldungen für das neue Schuljahr

    Liebe Eltern,

    wir möchten Sie an die Umstellung der Essenanmeldung für die erste Schulwoche erinnern. Die Anmeldung ist jeweils bis zum Mittwoch der vorangehenden Woche freigeschaltet. Für die erste Schulwoche melden Sie Ihr Kind also bis zum Mittwoch, 7.8., 10 Uhr an.

    Sollten Sie dabei Schwierigkeiten oder Nachfragen haben, melden Sie sich bitte bei Frau Schröder im Sekretariat per E-Mail oder telefonisch.

    Wenn Sie Ihr Kind wegen Krankheit abmelden möchten, funktioniert dies auch weiterhin so wie in den letzten Jahren: Durch die telefonische Abmeldung im Sekretariat ist Ihr Kind dann auch automatisch vom Essen abgemeldet.

    Bei den Grundschulkindern sorgen wir dafür, dass sie bei eventuellen Problemen mit der Essenanmeldung in den ersten beiden Schulwochen trotzdem Mittagessen bekommen. Wir melden alle Grundschulkinder, für die bis Mittwoch keine Anmeldung der Eltern erfolgte, automatisch zu Essen 1 an. (Und stellen dies dann in Rechnung.) Bitte teilen Sie uns über die Stammgruppenlehrer*innen mit, wenn Ihr Kind auch in den ersten Wochen grundsätzlich kein Mittagessen der Schule bekommen soll.

    Bei Schüler*innen der fünften bis achten Klasse empfehlen wir, das Essen gemeinsamen mit den Kindern zu bestellen. Jugendlichen ab der 9. Klasse könnten Sie nach Ihrem eigenen Ermessen die Anmeldedaten weitergeben, so dass sie selbständig bestellen können.

    Dietlind Hentschel und Angela Eggers

  • Achtung wir stellen die Essenbestellung zum 01.08.2019 um!

    Lieber Schüler*innen und Eltern,

    wir haben uns entschieden, für die Bestellung und Abrechnung des Mittagessens ab 01.08.2019 ein Software-System einzusetzen. Wir möchten damit die Bestellung und Abrechnung komfortabler gestalten und versprechen uns mehr Transparenz. Alle Informationen zum Verfahren haben wir per E-Mail verschickt. Bitte wenden Sie sich mit auftauchenden Fragen an info@werkstattschule-in-rostock.de

    Bei den Essenangeboten bleibt es wie gehabt. Es gibt weiterhin zwei Essen zur Auswahl, wobei ein Essen vegetarisch ist. Außerdem gibt es die Möglichkeit einen Salat zu wählen. Bitte beachten Sie, dass Sie Ihr Kind zum Schuljahresbeginn zum Mittagessen anmelden, wenn es daran teilnehmen soll. Über die Schule erfolgt keine automatische Anmeldung mehr.

    Wir freuen uns auf die vereinfachte Bestellung und wünschen Ihnen schöne Ferien!

     

  • Sommerfest der WiR 2019

    Wir wünschen Ihnen, Euch und uns allen ein paar schöne Stunden in sommerlicher Brausestimmung und je nach Bedarf eine entspannte oder abenteuerliche Ferienzeit!

    • 15:00 Aula – Eröffnung mit Bühnenprogramm
    • 15:30 Anbau – Film „Grenzgänge“
    • 16:15 Aula – Peter und der Wüst, Coverband
    • 16:30 Theatersaal – „Sommernachtstraum“