Es gab in der Projektwoche 5/6 eine Projektgruppe , die mehrere Quizze zum Thema Europa erstellt hat. Hier ist eines davon von Max in der Online-Version.
Es gab in der Projektwoche 5/6 eine Projektgruppe , die mehrere Quizze zum Thema Europa erstellt hat. Hier ist eines davon von Max in der Online-Version.
Viele kennen sie: die Smileys, die auch Emojis genannt werden. Manche süß, andere lustig, einige komisch und doch sehr beliebt. Wohl fast bei allen Jugendlichen tauchen sie täglich auf. Es ist durch sie auch um einiges leichter, seine Stimmung auszudrücken. Ich muss aber zugeben: Es gibt auch ziemlich unnötige, z.B. Monde, die verschieden beleuchtet sind. Auch die vielen Uhren, die unterschiedliche Uhrzeiten angeben, wer braucht die bitte? Das „Zentrum“ der Emojis ist Whatsapp. Doch seit kurzem gibt es eine Abo-Falle auf Whatsapp. Es heißt: Hole dir jetzt die neuen animierten Emojis. Da lachst du dich weg. Oder die neuen coolen Hintergründe. Bei einigen soll man seine Telefonnummer eingeben, doch davon würde ich unbedingt abraten!
Lena Brand (5/6 A)
Bild:
http://www.pcgames.de/screenshots
Bearbeitet als Online-Version von Anton (5. Klasse)
In der Freiarbeit arbeiten WiR in der Stammgruppe zu einem Thema. Das letzte Thema war „Die Entstehung des Menschen“. Über das ganze Jahr ziehen sich sogenannte Freiarbeitsbögen mit unterschiedlichen Oberthemen. Mit den Freiarbeitsbögen beschäftigen wir uns mehrere Wochen und eignen uns Wissen an. Dann suchen wir uns ein eigenes Thema zu dem Oberthema- wir sind also nicht ganz frei bei der Wahl des eigenen Themas. Allerdings können wir uns unsere Partner (bzw. Gruppen) und unser Produkt, was entsteht soll, selbst aussuchen. Am Ende präsentiert jeder sein Thema und sein Produkt in seiner Stammgruppe. Wenn man mit Leuten aus anderen Stammgruppen zusammengearbeitet hat, wird das Thema in beiden Stammgruppen präsentiert.
Wir wollen Euch ein wenig aus dem Lernbüro Imkerei in der 5/6 erzählen:
Am Anfang des Jahres haben wir ein Bienentagebuch bekommen, darin haben wir wichtige Information und Beobachtungen festgehalten. Wir haben z.B. eine Biene beschriftet und wir haben ihr Leben erforscht, das war auch sehr spannend und hat viel Spaß gemacht. Im Herbst und im Winter haben wir Kerzen gegossen, Honigkekse gebacken, Etiketten für die Honiggläser gebastelt und noch viel mehr…
Im Frühjahr haben wir uns dann rund um das Bienengeschäft gekümmert: Ausgerüstet mit den Imkeranzügen, konnten wir die Bienen auch im Frühling beobachten und uns mit ihnen beschäftigen. Natürlich war das noch nicht alles. Wir haben Löcher für Obstbäume gegraben, um auf der Bienenwiese das Angebot an Trachtpflanzen zu steigern.
Wir haben leckeres Honigeis hergestellt. Dann haben wir noch Saatbomben gemacht und gepflanzt. Das ganze Jahr hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben auch sehr viel über das Leben der Bienen gelernt!
Bericht von Friedi und Rani
Bearbeitet als Online-Version von Anton (5/6 C)
Fotos: Imker-AG
Seit 11 Tagen lebe ich in Rostock und besuche seit einer Woche die Werkstattschule. Auch wenn das erst eine kurze Zeit ist, sind mir schon ein paar Dinge aufgefallen.
Meine Herkunftsschule in Peru heißt nach dem deutschen Biologen Augusto Weberbauer und es gibt circa 500 Schüler. Sie ist nicht groß. Wir haben keine Sporthalle. Mein Lieblingsfach ist Spanisch, weil ich Literatur und Grammatik mag. Ich finde es komisch, dass man in der Werkstattschule seine Schuhe ausziehen darf. In meiner Schule haben wir nur zwei kurze Pausen und ich finde es gut, dass die Werkstattschule drei Pausen hat und auch dass die Schüler das Gebäude verlassen dürfen. In Peru dürfen die Schüler auf keinen Fall rausgehen, weil es gefährlich ist.
Für mich war anders, dass man süße Speisen am Mittag isst. Persönlich finde ich das besser. Was auch ganz anders ist als in Peru ist das Wetter. Deutsche Winter sind sehr kalt. Deswegen hat man in seinem Haus eine Heizung, aber in Peru haben wir das nicht, weil es im Winter nur 15 Grad Celsius sind.
Ich finde Deutschland schön und ordentlich, aber die Leute sind etwas kalt und nicht so offen. Aber vielleicht lerne ich meine deutschen Mitschüler noch besser kennen.
Vania (10. Klasse)
Bearbeitet als Online-Version von Anton (5. Klasse)
Eigentlich hat jeder eins und benutzt es täglich mehrfach. Das Handy bestimmt immer mehr unseren Alltag. 90% der Deutschen haben ein Handy, meist sogar ein Smartphone. Das ist schon ziemlich krass. Mittlerweile benutzen sogar meine Großeltern ein Smartphone, und das jeden Tag! Uns allen erleichtert das Handy die Kommunikation. Doch ab und zu sollten wir uns bewusst machen, dass Handys auch nicht nur „toll“ sind, wie es auf den ersten Blick scheint. Man kann durch sie ausspioniert, erpresst, gemobbt, bedroht oder süchtig werden. Das Handy verlockt, doch einfach drinnen zu bleiben, weil es sowieso viel bequemer und scheinbar unterhaltsamer ist, sich ein YouTube-Video anzugucken, als rauszugehen. Überhaupt wird das Handy immer als absolutes Superwundergerät dargestellt. Aber ist ja auch klar: Die Hersteller*innen und Verkäufer*innen machen ein Riesengeschäft. Jeder kennt die Anbieter wie O², Telekom und Vodafone. Die neuen Angebote werden schnell verbreitet durch Anzeigen, Plakate und TV-Werbespots. Andererseits können Handys auch ganz schön nützlich sein. Man kann mit ihnen telefonieren, SMS schreiben, fotografieren und ins Internet gehen. Zumindest mit einem Smartphone. Man kann sich auch Apps runterladen, die dann so programmiert sind, dass du verschiedene Sachen damit machen kannst, z.B. spielen, mit anderen Menschen kommunizieren, Ernährung und Sport bewusster betreiben. Es gibt auch zahlreiche Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook, Twitter, Tumblr, Snapchat und Musical.ly. Das Handy sollte man also nicht von vornherein „verteufeln“, sondern genau überlegen, was man damit machen will und was eben nicht damit passieren soll. Nur so hat man das Handy wirklich im Griff.
Helene 7/8 A
Bearbeitet als online Version von Joseph 5/6A
Die Mittagsfreizeit, kurz MFZ, ist eine Lernzeit, in der die 9/10er sich etwas für uns (also die 5/6er) einfallen lassen. Sie spielen also Lehrer, naja… es gibt z.B. Tischtennis, Websitesprogrammieren, Brett- und Kartenspiele und und und
Jedes dieser „Projekte“ geht über ein Halbjahr. Man kann aber auch dabeibleiben. Ich bin jetzt auch schon drei Halbjahre in Websitesprogrammieren.
Es gibt zwei MFZs in der Woche, einmal dienstags und einmal donnerstags.
Also hat man in der Woche zwei verschiedene „Projekte“.
Ich finde das ist PERFEKT gemacht…
L.G. Claas 5/6D
Am 11. Juni 2010 besuchte uns Markus Möller. Markus und sein Freund sind die schnellsten und ausdauerndsten Radler der Welt. In 161 Tagen sind sie einmal um die Welt geradelt!
Die beiden starteten am 30.Mai 1994, damit sie es schafften, einmal um die Welt zu radeln! Als Helden wurden sie nicht geboren. Im Gegenteil, in ihrer Kindheit wurden die beiden sogar gehänselt. Das Vergange wollten sie sich hinter sich lassen, Grenzen überscheiten und sich selbst ausprobieren.
Nachdem sie sich verabschiedet hatten, fuhren sie los. Die erste Pause machten sie in Sanitz (Östlich von Rostock). Dann gings weiter Richtung Polen! Sie haben einen bestimmten Rhythmus eingehalten: Nach 1 Stunde Fahrt, eine 15-minütige Pause! Nachdem sie ein paar Tage in Polen geradelt waren, ging es weiter nach Weißrussland. Sie machten ein großen Zwischenstopp in Minsk und dann gings weiter nach Russland.
In Smolensk bekam Markus 41° Fieber für 3 Tage! (Er lag im Bett.) Hinter Moskau bekamen sie die erste Panne: die Gangschaltung brach ab! Deshalb musste er erstmal ohne Gangschaltung fahren! Bei einem Flughafen bekamen sie eine neue Gangschaltung. Nun fanden sie Radfahren wieder schöner! Nachdem sie wieder ganz viele hundert Kilometer gefahren waren, waren sie schon ganz auf der andern Seite von Rostock.
Die Fortsetzung der Reise findet man im SCORPION 14
Autor: Till Bearbeitet als online-Version von Silas (5/6B)
Am 23. Juni 2016 haben die
Bürger von Wales, Nordirland, Schottland und England in einem Referendum
abgestimmt, welches über den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EU
entschied. Mit einer Mehrheit von 51,9 %
stimmten sie für einen Austritt aus der Union. 1973 trat der Inselstaat in die
EWG, dem Vorläufer der EU, ein. Schon damals widerstrebte der konservativen
Regierung die EU. Deshalb kam es zwei Jahre später zum ersten Referendum, bei dem
das Volk sich mit 67 % (!) gegen den Austritt entschied. Die Gegner gab es aber
noch immer und sie drängten auf ein Ausscheiden aus der EU.
Die Briten empfanden die
„Flüchtlingskrise“ und vor allem die EU-Einwanderer aus den osteuropäischen
Staaten als Probleme, die ihnen durch die Zugehörigkeit zur EU entstanden
sind. Zudem fanden sie die Vorschriften
und die Geldverteilung besonders im Agrarsektor unter den EU-Staaten ungerecht,
da sie von den Fördergeldern nicht profitieren konnten.
All diese Dinge spielten
in die Entscheidung zum Austritt mit hinein, aber auch die Blindheit der Union,
die die Gefahr des Brexits unterschätzte.
Die Folgen wären wohl vor
allem wirtschaftlicher Natur. Dabei ist das Vereinigte Königreich wohl der
größte Verlierer. Mehr als 1% der Erwerbstätigen auf der Insel sind bei
deutschen Unternehmen beschäftigt und somit ist ihr Arbeitsplatz auch bedroht.
Damit kann man auch schon
zum nächsten Punkt kommen: Die Engländer sind immer noch nicht über den Verlust
ihres einstigen Imperiums hinweggekommen. Viele wollen mit dem Loslösen aus der
„deutsch-französischen Umklammerung“
wieder mehr Eigenständigkeit und Macht. Alle Experten vermuten jedoch,
dass das Gegenteil eintritt.
Es wird also ein
Verlustgeschäft für alle Beteiligten, vor allem für Großbritannien sein. Bei
dem der europäische Gedanke absolut in den Hintergrund rückt.
Friedrich Lemke (9/10 A)
Gekürzt als
online-Version von Anton (5/6 C)
Ich finde das Lernbüro eine sehr gute Idee von der Schule!
Im Lernbüro kann man sich in verschiedene Fächer einwählen, z. B. Mathe, Deutsch, Sport. Es gibt aber auch andre Fächer wie Imkern, wo man alles rund ums Imkern lernt.
Im Büro kann man auch Hausaufgaben machen oder ein kleines Spiel spielen, aber man kann auch Aufgaben wie im Kurs lösen. Das Lernbüro findet täglich vor und nach dem Mittag statt, außer dienstags und donnerstags.
Das Schöne am Lernbüro ist, dass man sich selbst einwählen kann. Man ist als frei im Lernen. So trägt man sich eine Woche vorher in eine Liste ein, damit man in der kommenden Woche in ein bestimmtes Lernbüro kommt.
Silas (5/6 B)