Kategorie: Schüler

  • Rieke & Fine gehören zu den Besten des Philosophischen Literaturwettbewerbes

    „Was würde ich tun, wenn ich mich UNSICHTBAR machen könnte?“

    Aus über 130 Einsendungen von Schülern und Schülerinnen aus ganz MV zählen die literarischen Texte von Fine Beese in der Altersgruppe 1 und Rieke Beckmann in der Altersgruppe 2 zu den sechs Besten des Philosophischen Literaturwettbewerbes.

    Am 23.03.2013 um 15 Uhr lädt die Stadtbibliothek Rostock zu einer öffentlichen Lesung der Gewinnertexte ein.

    Das Institut für Philosophie plant eine Veröffentlichung aller Gewinnertexte in einem Buch.

  • Anne Vogler gewinnt den Rostocker Vorlesewettberb 2013!

    Anne Vogler hat in diesem Schuljahr beim Rostocker Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbes der 6. Klasse den 1. Platz belegt.
    Wir gratulieren ganz herzlich!
    Anne wird im Frühjahr beim Landesentscheid in Schwerin unsere Stadt Rostock vertreten. Dafür wünschen wir ihr ganz viel Spaß & Erfolg und drücken natürlich ganz fest die Daumen!

  • Lichtklangnacht

    Ich heiße Caspar, bin 9 Jahre alt und gehöre zur Stammgruppe Büchner.
    Beim Lesewettbewerb der Rostocker Schulen habe ich zusammen mit sieben anderen Kindern gewonnen. Auf uns wartete eine Überraschung. Frau Petra Gorr vom Volkstheater nahm mit uns zusammen das Hörbuch „Die Zauberflöte“ auf.
    Zur Lichtklangnacht im IGA-Park wurden wir dann vom Leiter der Norddeutschen Philharmonie vorgestellt. Im Sprechenden Baum konnten wir unsere eigene Tonaufnahme hören. Das war sehr spannend!

  • Projektkurs Instrumentenbau

    Zu einer interessanten Veranstaltung im Bereich des Projektkurses „Instrumentenbau“ im Jahrgang 5/6 konnten wir das „Pianohaus Möller“ gewinnen. Unter fachkundiger Anleitung bauten wir, nachdem Wissenswertes zum Klavier und zum Flügel vermittelt wurde, einen Hammer mit Hammerkopf und Stiel. Diesen Tag werden wir so schnell nicht vergessen. Wir danken der Familie Möller und Herrn Struppe für ihre tolle Unterstützung.


  • Berlin, Berlin, WiR fahren nach Berlin!

    Am Dienstag, dem 8. Mai 2012, hieß es wieder einmal “Berlin, Berlin, WiR fahren nach Berlin”. In Berlin angekommen, ging es dank der tollen organisatorischen Vorarbeit von Frau Lüdtke alles ganz schnell – Raus aus dem Zug, und nach der Akreditierung ab ins Hotel. Nachdem wir uns kurz entspannten, ging es zum Hunger stillen zum Potsdamer Platz, bevor wir dann den Abend vor dem Kanzleramt mit einem kleinen Fußballspiel und Speedminton ausklingen ließen.
    Der erste Wettkampftag hielt starke Gegner für uns bereit. Trotz einer starken kämpferischen Leistung mussten wir uns in den Vorrundenspielen den Landessiegern aus Rheinland- Pfalz, Baden- Württemberg und Brandenburg geschlagen geben. Nachdem Jeppe im Spiel gegen Baden-Württemberg schon einen Achtungserfolg an Tisch fünf erzielen konnte, wurden im Spiel gegen Bandenburg alle Partien lange offen gehalten. Insbesondere Joschi und Niklas verlangten ihren Gegnern alles ab und brachten sie an den Rand einer Niederlage. Dem langen Wettbewerbstag Tribut zollend, unterlagen WiR im ersten Zwischenrundenspiel dem Landessieger aus Niedersachsen mit 0:5. Die Köpfe wurden jedoch nicht hängen gelassen und wir stimmten uns noch in der Sporthalle auf den kommenden Wettkampftag ein. Das “Public Viewing” des Europa League Finales bildete den gemeinsamen Abschluss des ersten Spieltages.
    Der zweite Wettkampftag begann mit dem zweiten Zwischenrundenspiel gegen die Thüringer. Dieser Vergleich sollte es zeigen, ob es am Ende um den 13. oder 15. Platz gehen sollte. Starke Leistungen von unserem Doppel um Niklas und Ole sowie Joschi im Einzel brachten uns nach den ersten 3 Spielen eine 2:1 Führung ein. Besonders unser Doppel konnte dem physischen und psychischen Druck standhalten. Unsere Führung konnten Jeppe und Niklas in ihren Einzeln weiter auf ein 4:1 ausbauen. Die Thüringer steckten nicht auf und konnten dann auf 4:4 ausgleichen. Somit musste das Doppel um Joschi und Richard die Entscheidung bringen – ein Spiel, das an Spannung nicht zu übertreffen war. Nach vier ausgeglichenen Sätzen musste der fünfte Satz die Entscheidung bringen, den wir leider denkbar knapp mit 8:11 verloren. Somit galt unsere ganze (Rest-)Motivation dem letzten Spiel um Platz 15 gegen den Landesmeister aus Sachsen-Anhalt. Ein Sieg sollte her, damit das Mindestziel, ein Platz besser zu sein als im Vorjahr, erreicht werden konnte. Nach dem kräftezehrenden Zwischenrundenspiel war ein wenig die Luft raus und wir verloren knapp mit 4:5. Auch wenn am Ende nur die rote Laterne mit nach Rostock genommen werden konnte, so zeigten die Jungs gegen viele Leistungssportler aus den unterschiedlichen Bundesländern sehr couragiertes, kämpferisches und motiviertes Tischtennis. Mit ein wenig Glück bei dem einen oder anderen Netzroller oder Kantenball wäre eine bessere Position durchaus im Bereich des Möglichen gewesen.
    Hervorzuheben ist die mannschaftliche Geschlossenheit die unsere Vertretung über die gesamte Woche gezeigt hat. Die aufregende Woche wurde durch den Besuch der Finalspiele der anderen Sportarten sowie der Abschlußveranstaltung in der Max Schmeling Halle abgerundet. Mit dabei waren: Ole, Niklas, Konstantin, Tobi, Joschi, Jeppe und Richard.

  • In der Berliner Moschee

    Am Montag den 30.04. verbrachten alle vier Klassen des Jahrgang 7/8 einen Tag in der Hauptstadt. Wir besuchten die Berliner Moschee und einen orientalischen Markt am Meybachufer.

    Die Berliner Moschee ist eines der beeindruckensten Gebäude, die ich je gesehen habe. Sie ist zwar nicht gerade groß aber durch ihre vielen Verziehrungen so Prachtvoll wie eh und je. Zuerst gingen wir in die „obere Etage“ der Moschee. In einem Kreis erzählte uns unser Guide etwas über den Islam und vorallendingen über die Zusammenhänge von Christentum und Islam. Es wurde viel geredet, aber bei einem so spannenden Thema macht das auch wirklich spaß.
    Weiter gehts´. Rein in den Bus und ab zum Meybachufer. Ein, mehr oder weniger kleiner orientalischer Markt wartet auf uns. Viele kleine Stände mit Schmuck, Lebensmitteln und anderem zingelten sich entlang des Flusses. Ein tolles Flair mit vielen netten Menschen.

    Nach einem langen Tag geht es wieder nach Hause. Auf dem Rückweg haben wir uns noch den Film „Alemanya“ angesehen, der für viel Spaß gesorgt hat.

  • Sprachreise nach Madrid

    Nun ist es schon eine Woche her, dass 7 Schüler des Jahrgang 7/8 eine Reise in die Weltmetropole Madrid machten. Vier Tage Sonne, Großstadt und natürlich… Spanisch sprechen.

    Jeden Morgen ging unsere kleine Gruppe, betreut von Herrn Prado und Herrn Spietzer, in den Parque del Buen Retiro. Hier wurde zwei Stunden Spanischunterricht gemacht. Nach einer kurzen Pause gings dann weiter in die Stadt. Wir schauten uns das Museo del Prado, das Centro del Arte Reina Sofia und auch das berühmte Estadio Bernabeu, das Fußballstadion von Real Madrid an. Um unsere Sprachkenntnisse auf die Probe zu stellen, stand uns täglich viel Freizeit zur Verfügung um die Stadt zu erkunden. Nachdem wir unsere esten Einkäufe getätigt hatten stellten wir schnell fest: „Mensch, Spanisch is ja gar nicht sooo schwer“.
    Wenn wir was nicht wussten, kein Problem, schnell Herr Prado fragen und weiter gehts.
    Am Ende der Woche wurde uns wiedereinmal klar, Sprachen lernt man am besten da wo sie gesprochen werden.

  • Abschluss der 12er – Eine Traumhochzeit

    Am Mittwoch feierten unsere 12er ihren letzten Schultag an der Werkstattschule. Frau Eggers und Herr Doberschütz ließen sich zu diesem Anlass als Traumkollegenpaar trauen. Wie jedes Jahr mussten die Lehrer so einiges Einstecken. Darunter eine Rapeinlage der unterrichtenden Deutschlehrer oder eine „Trampolin-Schaumkuss-Schlacht“ von den beiden Musik/Kunstlehrern. Wir Schüler hatten schon vor der Bühnenshow unser Vergnügen mit dem Riesentwister. Über mehrere Stunden unterhielten uns die 12er mit so einigen amüsanten „Lehrerspielchen“.
    Ein toller Tag.
    Wir wünschen unseren 12ern viel Erfolg bei den Prüfungen.

  • Literaturmarkt der 9er

    Nachtrag für den 16. März

    Literaturmarkt – „Der Dank gilt Ihnen, Herr Schiller, für diese Vorlage!“
    Als am Freitag, den 16. März das Theaterstück „Kabale und Liebe“ gespielt wurde, war es fast so, als wäre der Dichter Schiller mit uns zusammen in der Aula, um sich die vielfältigen Interpretationen in Form von Standbildern, Bühnenbildern, Theaterszenen, Marionettentheater, Schattentheater oder Modernisierung in Wort und Ton der 9er anzusehen: Die Geschichte von Luise, Ferdinand und der großen Liebe, – Eine Liebe, die allein durch die gesellschaftlichen Schranken scheitern sollte, da in dieser Zeit, in der das Stück spielt, nur in den Gesellschaftsgruppen geheiratet werden durfte, in denen man lebte. Oder an menschlichen Schwächen wie Neid und Missgunst. Doch der Literaturmarkt, für den die kreativen Auslegungen des Stückes zustande kamen, war auch mit einer Demo gegen den Handel mit Soldaten verbunden.
    Als Abschluss des Tages meinten alle 9er „Haben Sie Dank, Herr Schiller, für die Vorlage!“

  • Präsentation der Projektwoche „Ostsee“

    Am 9. März 2012 fand im Flügel der 5/6 die Präsentation der Projektwoche „Ostsee“ statt. Neben den Projektgruppen „Baltic-Art“, „Theater auf Platt“ und „Stadtrallye“ waren noch viele weitere Projekte auf der Ausstellung vertreten. Die Aussteller freuten sich über die riesigen Zuschauerzahlen. Ganz besonders faszinierend war das überfüllte Theaterstück der Projektgruppe „Piraten“. Das Theaterstück erzählte auf komische und selbstironische Weise vom Leben der Piraten in der Ostsee. Als Andenken an diese tolle Projektwoche konnte man selbst gebastelte Postkarten der Gruppe Strandfantasien erwerben.