Freitag, 10.07.2009
– Mit den Sideburns als Hauptact –
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr / Ende: ca. 24.00 Uhr
Eintritt: VVK: 3 ¤AK: 4 ¤
Getränke gibt es, gegen einen kleinen Aufpreis in der Aula.
Angemessene Kleidung erwünscht !
Freitag, 10.07.2009
– Mit den Sideburns als Hauptact –
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr / Ende: ca. 24.00 Uhr
Eintritt: VVK: 3 ¤AK: 4 ¤
Getränke gibt es, gegen einen kleinen Aufpreis in der Aula.
Angemessene Kleidung erwünscht !
von Dirk Wüstenberg
Ausdrucksvoll und anschaulich gestaltete der Schweriner Komponist Reinhard Lippert einen Workshop am 17.10.2008 im Musikraum der Werkstattschule Rostock.
Im Rahmen des Kunst-Musik-Tages erfuhren 17 Schüler der Stammgruppe 7/8 Bemerkenswertes aus dem Leben des Musikers, Komponisten und Improvisatoren.
Während er mit den Schülern über die Formen zeitgenössischer Musik sprach, bezog er sie immer wieder in den Improvisationsprozess mit ein, indem er Sprechstücke rhythmisch und instrumental begleiten ließ.
Reinhard Lippert griff Ideen der Schüler auf und setzte sie am Flügel um; es entstand ein facettenreiches Wechselspiel zwischen Ordnung und Improvisation. Außerdem wurden Sprechstücke aus dem Bereich des Dadaismus an Schlagzeug, Trommeln, mit Congas, Djemben sowie Keyboards und Geige begleitet.
Am Ende entstanden musikalische Miniaturen auf einer qualitativ ansprechenden Stufe. Trotz des regen Interesses und damit verbundenen Andranges konnte der Komponist dem persönlichen Bedürfnis einzelner Schüler gerecht werden und wird allen in guter Erinnerung bleiben.
von Dirk Wüstenberg
Am 17.10. 08 führte die Musiker und Lehrer der Rostocker Rock- und Popschule mit Schülern der Stammgruppe 7/8 einen Musikworkshop durch. Die Schüler erprobten sich an unterschiedlichen Instrumenten, erfanden Rhythmen und Melodien, und setzten sie an entsprechenden Instrumenten, wie Drums, Bass, Gitarren und Saxophon um.
Das Interesse war groß und doch gelang es auch aufgrund einer entsprechend hohen Anzahl an Lehrern, dem individuellen Anspruch Einzelner zu genügen.
Diese Station innerhalb des Musik-Kunst-Tages wird allen Beteiligten in guter Erinnerung bleiben.
Vielen Dank, speziell auch Christian Hänsel, dem Leiter der RPS, für den gelungenen Workshop!
Text von Dirk Wüstenberg
Am 16.5. 08 führte der Rostocker Komponist und Musiker Christian Kuzio mit Schülern der 5. und 6. Klassen einen Hörspiel-Workshop durch. Die Schüler erprobten sich an unterschiedlichen Stationen, übernahmen die Sprecherrollen, erfanden Hintergrundmusik und Geräusche und bedienten die Aufnahmetechnik.
Am Ende entstand ein Hörsiel auf einer qualitativ ansprechenden Stufe, die auch als CD gebrannt werden kann.
Trotz des großen Andranges konnte der Christian Kuzio dem individuellen Anspruch einzelner Schüler gerecht werden und wird allen Beteiligten in guter Erinnerung bleiben.
Vielen Dank für den gelungenen Workshop!
Gemeinsam mit ihren Stammgruppenbetreuern Herr Prado und Herr Strempel hat die Stammgruppe 5/6 B eine Weihnachts-CD mit Gedichten, Musik, Witzen und sogar einem selbst geschriebenen Krimi produziert.
Auf dem Weihnachtsfest der Stammgruppe gab es für die Eltern dieses besondere Geschenk, das natürlich große Freude bereitete.
Für alle Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Großeltern, Tanten, Onkel, Geschwister und Freunde der Werkstattschule gibt es jetzt einige Auszüge als lieben Weihnachtsgruß unter jugend.inmv.de
von Dirk Wüstenberg
Anschaulich und lebendig gestaltet der aus Berlin stammende Komponist Lutz Gerlach einen Workshop am 15.10.2007 in der Werkstattschule Rostock. Im Rahmen des Kunst-Musik-Tages erfuhren 13 Schüler der Stammgruppe 7/8 Wissenswertes aus dem Leben eines freischaffenden Musikers, Komponisten und Produzenten.
Während er mit den Schülern über unterschiedliche Spielarten zeitgenössischer Musik sprach, bezog er sie immer wieder in das Produzieren von Musik ein, indem er ihre mitgebrachten CDs spielte und sie Stücke zunächst rhythmisch begleiten ließ.
Lutz Gerlach konnte deutlich machen, warum Musik auf unterschiedliche Art wirkt indem er beispielsweise auf verschiedene Arrangements in Coverversionen und Originalmusiken einging.
Eigene Stücke trug der Komponist am Flügel vor und improvisierte gemeinsam mit den Schülern. Außerdem wurden Melodien am elektronischen und herkömmlichen Schlagzeug, mit Congas, Trommeln, Keyboards und Geige begleitet.
Zeitgenössische Musik existiert nicht neben dem Individuum, sondern erscheint lebendig, wenn nah am Menschen improvisiert wird.
Die persönliche, kreative Spielweise ob mit oder ohne Instrument wird allen Beteiligten in positiver Erinnerung bleiben und den Auftakt für eine entsprechende Veranstaltungsreihe an der Werkstattschule geben.
aus der Zeit „Claras Loft“ vom 23.03.2007
…Aber was lese ich heute! Heavy Metal hören nicht etwa Menschen, die potentielle Aggressionen mit sich herum tragen oder gerne fluchen. Laut einer britischen Studie hören erstaunlicherweise sogar bevorzugt Menschen mit einem hohen IQ die krachende Gitarrenmusik, die wahlweise mit wildem Geschrei versehen wird. In der Studie eines britischen Psychologen hat man mehr als 1000 Mitglieder der National Academy for Gifted and Talented Youth befragt. Hier sind die besten fünf Prozent der britischen Schüler im Alter zwischen elf und 19 Jahren vertreten. Und kaum jemand liebt Jazz oder Klassik – die meisten lieben es laut und böse!
Nun liegt die Vermutung nahe, die hochbegabten Streber wollen sich mit ihren Aussagen nur gegen ihr vermeintlich spießiges Elternhaus auflehnen. Doch die Psychologen kamen zu einer simplen Erklärung: Wer übermäßig intelligent ist, der steht auch unter einem höheren Erfolgsdruck und hat einen übermäßigen Frustrationsgrad. Oder stellt sich selbst unter enormen Leistungsdruck. Harte und provokante Musik ist für diese Menschen ein Ventil, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Leider fehlt mir in der Studie die Information, wieviele Männer und Frauen auf Metal stehen. Denn ich vermute, dass Frauen auch andere Wege kennen, ihren Gefühlen oder ihrer Frustration freien Lauf zu lassen …
Clara
Anmerkung der Redaktion:
Der Artikel wurde gekürzt dargestellt. Den vollständigen Artikel könnt ihr in der Zeit online nachlesen.
Ich hatte einen Traum: von einem der besten Orchester der Welt in einem Saal, gefüllt mit einmaliger Akustik ein Konzert zu hören. Zusammen mit rund 1999 weiteren Menschen.
Am Donnerstag, dem 07.09.2006 wurde dieser Traum wahr. Die Klassen 9a und b, auf Studienfahrt in der Sachsenmetropole Leipzig, besuchten das Gewandhaus. Auf dem Programm standen bedeutende Werke der Komponisten Robert Schumann und Felix Mendessohn Bartholdy. Die Zurechtmachung für das Ereignis nahm mehrere Stunden in Anspruch; manch einen wird man wohl nie wieder in so einer Pracht zu sehen bekommen. Unsere Plätze auf der Orgelempore ermöglichten uns eine einmalige Aussicht auf die rund 120 Musiker, auch in das Gesicht des Dirigenten.
Als Ouvertüre erwartete uns das Stück „Die Hebriden“ dann folgte das „Violinkonzert“(beide von Mendelssohn). Danach wurden wir in die Pause entlassen, wo wir einen (Ein-)Blick in die Leipziger High Society genossen.
Nach dieser Erfrischung erwartete uns das Werk des Abends: Schumanns „Genevoa“ und die „4. Symphonie“. Hauptattraktion war die Solistin Janine Jansen, deren gefühlvoller Auftritt auf der Violine mit dem größten Applaus belohnt wurde. Einige Schüler ließen es sich nicht nehmen, später ihre Eintrittskarte signieren zu lassen.
Die Grundstimmung nach dem Konzert war überwiegend positiv. Wörter wie „großartig“, „ganz toll“, und „einmalig“ erreichten die Ohren unserer erstaunten Betreuungspersonen, die von der begeisterten Resonanz der Jugendlichen überrascht waren. Nichtsdestotrotz klangen aus dem freudigen Tenor auch Stimmen mit den Bewertungen „langweilig“, „ermüdend“, und „die Sitze warn zu hart“. Letztendlich bleibt nur zu sagen: nicht nur für den Anblick der Kleidungsstücke hat sich der Abend gelohnt.
Und, ach ja: Ich habe einen Traum. Dass es in Rostock vielleicht auch mal so was geben könnte…
Sandrina Kreutschmann
Das Modellprojekt „Kultur macht Schule“ der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (BKJ) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bisherigen Kooperationsentwicklungen zwischen Trägern der kulturellen Bildung und Ganztagsschulen zu begleiten, zu systematisieren und im Hinblick auf ihre „Gelingensbedingungen“ auszuwerten. Die Ergebnisse wurden nun unter dem Titel „Jugendkulturarbeit und Schule: Qualitätsstandards und Best-Practice“ in einer Online-Broschüre zusammengefasst.
Website: www.kultur-macht-schule.de
Download Broschüre: www.kultur-macht-schule.de/fileadmin/pdf/KmS_onlinebrosch.pdf
Zitat aus:
„E&C – Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten“ ist ein Bundesmodellprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
+ Herausgeber: Regiestelle E&C der Stiftung SPI + Mehr Informationen unter: www.bmfsfj.de und www.eundc.de
von Thomas Amm
Am 20. Juni ist die Schülerband der Werksttattschule zu einem regionalen Schülerbandtreffen ins MAU in Rostock gefahren. Bei diesem Treffen waren insgesamt ca. 6 Bands aus Rostock und Umgebung angereist, um zu zeigen, was sie können.
Die von unserer Truppe gespielten Lieder kamen gut an, und alle hatten ihren Spaß!
An dieser Stelle möchte sich die Band gerne bei Herrn Prado, dem Leiter der Gruppe bedanken, ohne den dieser Auftritt nicht möglich gewesen wäre! …und hier gehts zur Galerie…