Autor: admin

  • WiR laufen für Kinder…in Kambodscha und Tansania.

    Am 01.06.2018 ist es wieder soweit – WiR laufen für Kinder!

    In den letzten Jahren finanzierten wir mit den erlaufenen Spenden den Schulbesuch unseres Patenkindes Ester in Tansania. Inzwischen hat Ester die Schule verlassen und wir werden für Kinder in Kambodscha und Tansania laufen. Die im Rahmen des Laufes eingegangenen Spenden überweisen wir an Projekte, die Kindern in diesen Ländern eine gute Schulausbildung ermöglichen. Falls Ihr Interesse habt, könnt ihr euch gern die Projekte, die wir mit unseren Spendengeldern unterstützen, ansehen:

    http://www.vision-cambodia.org/de/

    https://nambala-help.org

    www.msafiri.org

    http://www.schulen-in-tansania.de/sites/default/files/schulen-in-tansania_shighatini_rz-2.auflage.pdf

    Die Tansaniarunde seid ihr bestimmt alle schon einmal im Sportunterricht gelaufen. Sie ist einen Kilometer lang und für jeden Kilometer den ihr lauft, beziehungsweise laufen wollt, gebt ihr bitte einen Euro bei euren Stammgruppenlehrer*innen ab. Wie immer freuen wir uns auch auf Eltern, die mit uns laufen.

     

    Um 8 Uhr starten wir in der Aula.  Damit wir alle gut gestärkt sind, möchten wir wieder ein Buffet aufbauen und würden uns deshalb sehr freuen, wenn ihr eine Kleinigkeit, die auch euch schmecken würde, für das Buffet mitbringt.

     

    WiR freuen uns auf viele Mitläufer*innen.

     

    Viele Grüße von der Vorbereitungsgruppe

    Johanna&Hannah

    (12.Klasse- Projekt EPT- Entwicklungspolitischer Tag)

  • Austauschbericht Jena

    Von Montag, den 12. März bis Freitag, den 16. März 2018 reisten wir (Jonas, Lucio, Tjelle, Laura und Lorenz) nach Jena, um mit Schülern des Oberstufenkollegs in Bielefeld die dortige Jenaplanschule zu besuchen. Die Idee eines Austauschbesuches entstand bereits im Mai 2017, als Schüler aus Jena und Bielefeld an unserer Schule für eine Woche zu Gast waren.

    Wir kamen am Montag um ca. 15:00 Uhr in Jena an und wurden von dort abgeholt und direkt zur Schule geführt, um eine Schulführung zusammen mit den ebenfalls teilnehmenden Schülern aus Bielefeld zu bekommen. Nach dem Schulrundgang wurden wir Rostocker und die fünf Schüler*innen aus Bielefeld in unsere Gastfamilien untergebracht. So fuhren wir getrennter Wege in unsere „Heimat“ für die nächsten vier Nächte und aßen dort zu Abend. Nach dem Essen haben wir uns alle noch einmal in einem Café getroffen, wo wir alle zusammengekommen sind um ein paar Dinge für den nächsten Tag zu besprechen und natürlich etwas zu entspannen, uns kennen zu lernen und gemeinsam Zeit zu verbringen.

    Am nächsten Morgen klingelte der Wecker recht früh, denn es ging mit der 11. Und 12. Klasse der Oberstufe nach Weimar. Wir fuhren in das Weimarer Theater und haben dort eine Führung durch das Theater und einen Blick hinter die Kulissen erhalten, einige Glückliche hatten sogar die Möglichkeit spontan ein weiteres Theaterstück „Helden“ zu sehen. Anschließend sind wir Rostocker und die Bielefelder noch in Weimar geblieben und haben uns die wunderschöne Altstadt von Weimar, die Heimat von Goethe und Schiller angesehen. Am späteren Nachmittag sind wir zurück nach Jena gefahren und haben dort ein wenig Freizeit gehabt und uns Jenas Stadtkern angesehen. Am Abend waren wir wieder in der Schule und haben zusammen mit der SchülerFairma den Film „Alphabet“ angesehen, in welchem es um Reformpädagogik und Bildung von Kindern ging und welcher einen sehr kritischen Blick auf unser Bildungssystem und die Art des Lernens wirft. Nach dem Film haben wir mit besagter Schülerfirma eine Kleinigkeit gegessen und den Film in einem kurzen Gespräch ausgewertet.

    Am darauf folgendem Morgen war unser erster richtiger Schultag an welchem wir den Unterricht in allen Jahrgängen hospitierend begleiten konnten. Wir wurden von den verantwortlichen Lehrern herzlich empfangen und uns wurde ein Seminarraum als Aufenthalts- und Pausenraum zur Verfügung gestellt. Wir konnten selbst entscheiden in welche Jahrgänge (Untergruppe 1-3 Klasse, Mittelgruppe 4-6 Klasse, Obergruppe 7-9 + 10 Klasse und Oberstufe 11-13 Klasse) wir gehen wollen, somit haben wir uns aufgeteilt und in verschiedenen Unterrichtsformen (Stammzeit, jahrgangshomogener oder jahrgangsübergreifender Unterricht) den ersten Tag verbracht.

    Bei der Untergruppe begleiteten wir während der Stammzeit das Thema „Buch“ und die 1 bis 3 Klässler haben hierbei sehr frei eine Buchvorstellung vor ihren Mitschüler*innen gehalten. Im weiteren Verlaufe des Tages haben wir die Jahrgänge gewechselt und haben weitere Gemeinsamkeiten feststellen können wie z.B das enge Lehrer-Schüler Verhältnis. Wir haben den Schulalltag bis 15:30 Uhr mit verfolgt und uns darauf hin auf den Weg in die Altstadt von Jena gemacht, wo wir den Marktplatz erkundet haben und auf den Tower von Jena gestiegen sind. Abends waren wir in kleineren Gruppen unterwegs essen und haben uns danach auch auf den Weg gen Heimat gemacht.

    Am letzten Tag waren wir wieder von Anfang an im Unterricht dabei bis Arne und Vincent (Mitbegründer des BRV) ebenfalls angekommen sind. Mit beiden haben Laura und Lorenz die für 17:00 Uhr angesetzte Auswertungsrunde geplant und strukturiert, während der Rest von uns weiterhin den Unterricht besucht hat.

    Als es dann so weit war und wir mit der Auswertungsrunde beginnen konnten, waren wir zuerst einmal erstaunt dass fast alle Lehrer des ebenfalls in Jena tagenden BüZ-Programms anwesend waren, ebenso wie der Schulleiter und ein paar Lehrer aus dem Kollegium. Die Runde fand im Feier-Raum statt. Wir haben über sehr viele verschiedene Themen gesprochen; unter anderem über die Jena-Planschule allgemein, die Homogenität der Schule sowie über die Thematik der Unterrichtsgestaltung in der Gesamtschule. Ein weiterer Punkt welcher vor allem unser Interesse erregt hat war eine Lehrerevaluation. Die Idee haben die Schüler*innen aus Jena letztes Jahr bei dem Besuch an unserer Schule mitgenommen und wollten dies gerne in das eigene Konzept mit einfließen lassen. Leider wurde die Idee nicht wie gewünscht umgesetzt vor allem auch, weil die Lehrer*innen es nicht als eine eigene Chance zur Verbesserung ihrer Unterrichtsgestaltung angesehen haben.

    Die Auswertungsrunde war nach ca. drei Stunden beendet und in unseren Augen sehr erfolgreich und auch ein Großteil des Kollegiums, sowie der Schulleiter war nach der Auswertung positiv gestimmt und waren/sind uns sehr dankbar dafür das wir dieses Engagement zeigen und diese Gespräche und Austausche mit Lehrern und Schülern an anderen Schulen suchen und möglich machen ohne jegliche Hilfe von außen. Selbst nach der Auswertung gab es noch kleine Gesprächsgruppen mit dem Schulleiter in denen einzelne Punkte genauer besprochen wurden. Auch wurde das Auswertungsgespräch von einem Reporter der Taz begleitet.

    Anschließend haben wir am Abend alle gemeinsam noch Wraps gemacht und den Abend zusammen verbracht und gegessen, bis wir dann um 22:00 Uhr die Schule verlassen mussten.

    Gesamt betrachtet war die Woche aus unserer Sicht ein voller Erfolg und hat vor allem den Jenenser eine Menge an Ideen hinterlassen, aber nicht nur unseren Gastgebern, sondern auch wir Rostocker sowie die Bielefelder haben viele Gesprächspunkte aufgegriffen, welche wir an unsere eigenen Schulen tragen wollen. Wir sind alle eine Erfahrung reicher geworden in Sachen Schule und Umgang miteinander. Wir haben gelernt das Reformpädagogik eine ganz wichtige Rolle in unser Gesellschaft trägt, denn bisher gibt es das Idealbild Schule nicht.

  • Lernreise 2017 an der Werkstattschule in Rostock

    Liebe Schulführung, liebes Kollegium, liebe Schüler*innen,

    Nachdem Ihr Euch so viel Zeit für uns und unser Projekt genommen habt und uns den Besuch an der WiR ermöglicht habt, möchten wir unsere Gedanken zu Eurer Schule gerne
    mit Euch teilen.
    Uns ist natürlich bewusst, dass wir uns nach nur einem Tag Hospitation kein vollständiges Bild Eurer Schule machen konnten. Wir hoffen aber, dass unser Feedback, als
    Außenstehende, Euch eventuell andere Blickwinkel aufzeigt und wir Euch damit eine Freude bereiten können.

    Im September 2017 ist unsere 16-köpfige Gruppe von Lehramtsstudierenden zwei Wochen durch Deutschland gereist, um der Frage nach „guter Schule“ nachzugehen. Dabei haben wir
    sechs Schulen besucht, deren (pädagogische) Konzepte und Herangehensweisen für uns als Gruppe besonders interessant erschienen.

    Am Dienstag, den 26. September 2017, haben wir Eure Schule besuchen und erleben dürfen. Direkt im Anschluss an unsere Hospitation reflektierten wir unsere Eindrücke und
    Erlebnisse an der Schule und diskutierten über Konzepte und offene Fragen. Im Rahmen eines Nachbereitungswochenendes führten alle Gruppen aus Berlin und Potsdam ihre Ideen und Inspirationen zusammen, versuchten diese zu systematisieren und schließlich eine Gesamtauswertung der Lernreise-Hospitationen vorzunehmen.

    Vielen Dank für die herzliche Aufnahme und die bereichernde Hospitation,

    Ihre Lernreise-Gruppe der Universität Potsdam

     

    Das ist uns positiv aufgefallen

    Organisation von Lernen und Lehren

    • Gleich beim Betreten des Gebäudes hat uns die positive, ruhige und freundliche Atmosphäre beeindruckt. Wir haben alle beobachteten Situationen/ Interaktionen als sehr entspannt und wertschätzend wahrgenommen und hatten den Eindruck, dass eine vertrauensvolle Atmosphäre zwischen allen Beteiligten herrscht.
    • An der WiR löst die Methodenvielfalt in der Unterrichtsgestaltung den Frontalunterricht fast völlig ab. Das Konzept der Werkstatt und der darauffolgenden Projektwoche ist abwechslungsreich und bietet den Lernenden die Möglichkeit sich sehr unterschiedlichen Projekten zu widmen und diese teilweise selbstständig, teilweise angeleitet zu erforschen.
    • Das jahrgangsübergreifende Lernen in Stammgruppen gibt den Schüler*innen Möglichkeiten, sich mit älteren Lernenden auszutauschen und von- und miteinander zu lernen.
    • Rituale wie der Morgenkreis sorgen dafür, dass die Schüler*innen zu Beginn eines Schultages gemeinsam mit ihrer Stammgruppe ankommen können, bevor es in den Schulalltag übergeht. Auch wird den Kindern und Jugendlichen Raum dafür gegeben, ihre Probleme und Sorgen anzusprechen. Darüber hinaus können im Morgenkreis auch organisatorische Dinge besprochen
      werden, was zu einem ruhigeren Verlauf der restlichen Unterrichtsstunden führen könnte.
    • Einige außerunterrichtliche Angebote, wie z.B. die Imker-AG, waren für uns sehr neuartig. Dadurch werden unterschiedlichste Interessen angesprochen und gleichzeitig wird die Naturverbundenheit der Schüler*innen unterstützt.
    • An der Architektur Eurer Schule haben wir die Verknüpfung zum pädagogischen Konzept gemerkt. Es ist optimal, wenn man, so wie Ihr es konntet, von Beginn an am Bau einer Schule beteiligt ist. Die Windmühle mit den einzelnen Mühlenblättern und der Aula im Zentrum hat uns überaus begeistert. Die weitläufigen und vielfältigen Räumlichkeiten, die Eure Schule bietet, sind überragend. Durch die verschiedensten Räumlichkeiten werdet Ihr aus unserer Sicht den Bedürfnissen Eurer Schüler*innen in musisch-handwerklicher (Kreativräume und Werkstattbereiche), forschend-experimentierender (Fachräume, Bibliothek, Lernräume, Computerraum) und kommunikativ-sozialer (Sitzecken, Küche) Hinsicht gerecht. Die strukturierten Räumlichkeiten bieten dabei Sicherheit und Orientierung. Dabei wollen wir vor allem die Vielfalt Eurer Materialen erwähnen. Es herrschte eine optimale Anordnung und auch Ordnung aller Utensilien. Aus unserer Sicht ein wichtiger Punkt für einen optimalen Lehr-und Lernort für Schüler*innen. Was uns aber am meisten umgehauen hat, war Euer tolles Lehrerzimmer. In Erinnerung an unsere eigene Schulzeit, war dieser Ort immer ein verschlossener,trister Raum mit einer dicken Holztür. Aber Euer gläsernes Konzept spiegelte erneut diese offene und freundliche Atmosphäre wider.

    Umgang mit gesellschaftlichen Herausforderungen

    • Auf Eurer Internetseite findet man das Zitat: „Übergeordnetes Ziel der schulischen Arbeit ist es, die Schülerinnen und Schüler zu eigenverantwortlichem Lernen, solidarischem Handeln und sinnvollen Formen der Verständigung zu befähigen.“ Diesen Ansatz haben wir im Verhalten der Lehrer*innen, wie auch bei den Schülern und Schülerinnen mitbekommen. Die Förderung sozialer, als auch persönlicher Kompetenzen ist an Eurer Schule sehr wichtig. Zum einen herrschte ein sehr respektvoller Umgang. Altersunterschiede zwischen den Schülern und Schülerinnen hatten keine Auswirkungen auf das Miteinander oder die respektvolle Redekultur. Alle Beteiligten akzeptierten sich. Gleichberechtigung fand dadurch auch seinen berechtigten Platz. Unterschiedliche Meinungen wurden aufgenommen und akzeptiert. Die WiR verkörpert als Europaschule Weltoffenheit. Dies wird auch im Unterricht umgesetzt. Globale Themen, Interesse an Politik und Gesellschaft, wie z.B.: im Werkstattunterricht, haben ihren festen Platz im Schulgeschehen.
    • Ein weiterer absolut wichtiger Punkt ist die tolle Balance zwischen Freiheit und Führung. Die Schüler*innen haben ein hohes Maß an Eigenverantwortung, werden in manchen Situationen aber auch angeleitet. Beispiele dafür sind die ‚greencard’, die fest eingeplante Freiarbeit im Werkstattunterricht, aber auch Möglichkeiten die Schule in manchen Teilen selbst mitzugestalten. Den Schülern*innen wird Vertrauen entgegengebracht, was sie weiter in ihrer selbstverantwortlichen Persönlichkeit reifen und wachsen lässt. Es war toll dies während unserer Hospitation sehen zu können.
    • Die Herausforderungswoche, welche die Schüler*innen selbst organisieren und durchführen, ist eine bemerkenswerte Methode, damit die Lernenden auch sich selbst kennenlernen und sich eventuell ihren Ängsten stellen können. Auch im Gespräch mit Schüler*innen stellte sich heraus, dass diese Woche für einige von großer Bedeutung ist, da sie zu der Stärkung ihres Charakters beigetragen hat.

    Das ist uns kritisch aufgefallen

    Umgang mit Vielfalt

    • Wir fragen uns, wie es ermöglicht werden kann, auch sozial schwächer aufgestellte Familien zu erreichen. Denn trotz des solidarischen Schulgeldes und der Ermäßigungsanträge, haben wir den Eindruck gewonnen, dass die WiR eine relativ homogene Schülerschaft beherbergt. Wir sehen jedoch ebenso die Finanzierungsproblematik von Privatschulen.

    Organisation von Lehren und Lernen

    • Wir haben uns gefragt, ob es nicht möglich wäre alle Fächer in einem jahrgangsübergreifenden Konzept zu unterrichten. Denn obwohl die Begründung der unterschiedlichen Herangehensweisen sinnvoll ist, könnte doch genau das auch eine Herausforderung für die Schüler*innen darstellen. Somit könnten sie in allen Fächern gemeinsam lernen, voneinander lernen und davon profitieren mit einer anderen Altersgruppe wachsen zu können.
    • In Gesprächen mit Schüler*innen haben wir herausgehört, dass der Übergang von der 8. Klasse in die 9. Klasse aufgrund der Noten etwas schwierig war. Die Noten waren oft schlechter als erwartet, da die Beurteilungen in den jüngeren Klassen durchaus positiver waren. Natürlich wirken Noten unter diesen Umständen noch abschreckender auf Schüler*innen. Aufgrund dessen wurden kritischere Beurteilungen in den früheren Klassen gewünscht, um genau diesen Übergang zu erleichtern.

     

    Folgendermaßen soll unser Projekt weitergehen

    Auch im kommenden Semester werden sich Lehramtsstudierende und Studierende der Erziehungswissenschaften auf die Suche nach der „guten Schule“ durch ganz Deutschland begeben und diese zwölftägige Reise selbst organisieren. Wir hatten auf unserer Reise im September auf jeden Fall eine Erkenntnis: Eine gute Schule kann für Jede/n unterschiedlich sein, denn eine Schule muss zu jedem Lernenden individuell passen. Etwas ist uns allerdings konkret aufgefallen: Eine gute Schule ist sich ihres Zieles bewusst und versucht, mit allen involvierten Akteuren, dieses Ziel in die Tat umzusetzen und ihre Visionen in die Realität zu verwandeln.

    Wir möchten uns nochmal recht herzlich bei Euch und dem gesamten Kollegium sowie den Schülern und Schülerinnen bedanken, dass wir so einen wunderbaren, inspirierenden und lehrreichen Tag an Eurer Schule erleben durften. Ihr habt dazu beigetragen, dass unser Projekt möglich wurde und wir Kriterien und Konzepte für „gute Schule“ sammeln konnten. Es wurde uns ermöglicht, theoretische Konzepte in der Praxis beobachten und erleben zu können. Diese Lernreise war eine große Bereicherung für uns.

    Vielen Dank für den tollen Tag!
    Eure Potsdamer Lernreise-Gruppe 2017

  • Erlebnisreise mit unserer Zeitmaschine

    Liebe ZuschauerInnen,31.1.2018 16:30 Uhr in der Aula

    im letzten halben Jahr hat sich die 5/6 der Werkstattschule in Rostock in ihrer Atelierzeit mit einem Großprojekt beschäftigt. In unseren vier Stammgruppen haben wir zunächst einzeln gearbeitet – im Atelier „Theater“, „Musik“, „Medien“ und „Kunst“.

    Nun haben wir diese mühsame Arbeit zusammengefügt und möchten sie präsentieren als „Erlebnisreise mit unserer Zeitmaschine“.

    Am 31.1.2018 laden wir Sie ein, unser Gemeinschaftsprojekt im Ganzen zu sehen.

    Um 16.30 Uhr hebt sich der Vorhang und ich kann Ihnen versprechen, Sie werden lustige Szenen und eine bewegte Aufführung genießen können.

    Wir würden uns sehr glücklich schätzen, wenn Sie uns mit Ihrer Anwesenheit beehren!

    Im Auftrag der 5/6

    Ronja

     

  • KiRadio #1

    KiRadio?…Was ist das?

    Beim KiRadio handelt es sich um ein Podcastprojekt der Grundschulkinder, welches ab sofort regelmäßig im Schutagebuch veröffentlich wird.

    KiRadio ist Plattform für den gegenseitigen Meinungsaustausch, gerne auch abseits von schulischen Themen.

    Das Gesprächsthema wird von den Kindern im Vorfeld gemeinsam gefunden. Anschließend wird frei drauf los gequatscht, diskutiert und rumgealbert.

    Wir wünschen ihnen, liebe Zuhörer, viel Spaß an der ersten Ausgabe.

     

    KiRadio #1

    Thema: Mein Planet, seine Umwelt und ich

     

     

  • Dank an den Förderverein der WiR

    WiR danken dem Förderverein…
    für die finanzielle Unterstützung vielfältiger schulischer Veranstaltungen und Anschaffungen im Schuljahr 2016/17, wie z.B.:

    Fahrkosten für die AG „Jugend debattiert“, um die Teilnahme der Arbeitsgemeinschaft am Bundeswettbewerb und die Unterstützung der teilnehmenden Schüler/Innen zu ermöglichen, Kauf von 90 Medaillen für das Fußballturnier der Grundschule, Übernahme von Reisekosten für Sprachreise nach London, Webinar für den Jahrgang 5/6, zum Thema „Recht im Internet“ mit Gesa Stückmann, Förderung eines Workshops zur Vorbereitung der Teilnahme am „Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“, Schwimmzeit als Nachmittagsangebot im 5/6er Jahrgang, Nachtwächterführungen für den JG 7/8, zweitägige Exkursion nach Berlin im Rahmen der DDR- Werkstatt,
    Exkursion nach Groß Raden im Rahmen der WS „Bauen – Wohnen – Leben“ für den Jahrgang 5/6, Anschaffung von sechs Nähmaschinen für die Nähwerkstatt

    Beginn des Schuljahres 2017/18:

    Eintritt für das Streichquartett von Malte Hübner zum Märchen „Schneewittchen“ für alle 1. und 2. Klässler, für den Jahrgang 7/8: Exkursion im Rahmen der Orientwerkstatt nach Berlin mit Besuch der Sehitlik-Moschee sowie als Auswahl-Angebot für die Schüler/innen das Pergamon-Museum ,Jahrgang 5/6 Besuch des Ozeaneums

    Wir danken allen Mitgliedern des Fördervereins, die mit ihrem jährlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 24 € einen wesentlichen Beitrag leisten. Vielen Dank auch allen Spendern und Spenderinnen, die mit ihren Beiträgen die Arbeit des Fördervereins unterstützen.
    Die nächste Mitgliederversammlung findet am 28.11. um 18 Uhr in der Werkstattschule in Rostock statt.

  • WiRathlon am 15.09.2017

    Liebe Eltern der Erstklässler, liebe Eltern der Grundschüler, liebe Lehrer, liebe Horterzieher
    der Elternrat der Grundschule heißt alle Erstklässler in der Werkstattschule herzlich willkommen.
    Wir laden Sie/Euch herzlich für den am 15. September von 15.00h bis 18.00h stattfindenden WiRathlon, das legendäre Sport-Spaß-Fest, mit anschließendem Grillfest ein.
    Selbstverständlich sind auch alle „älteren“ Grundschüler und deren Eltern eingeladen, die kennen es ja aber schon vom Aushang in der Schule und vom Vorjahr.
    Wo findet es statt: Schulhof der Werkstattschule
    Wann findet es statt: am Freitag, den 15. September von 15.00 bis 18.00h
    Was wird gemacht:   verschiedene Staffelspiele in der Gruppe mit dem Spaß im Vordergrund – natürlich auch am Ende die Wasserbombenschlacht! – jedes Kind gewinnt und bekommt was, auch die ganz Kleinen!!

    Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Es wird gegrillt und gegen den Durst kann auch etwas getan werden.

    Wir möchten uns den neuen Eltern vorstellen und uns untereinander kennenlernen und den Sommerabendfreitag ausklingen lassen, für die ganze (!) Familie.
    Der Erlös geht – nach Abzug etwaiger Kosten -  wieder an den Sportverein der Schule.

    Das Org-Team des WiRathlon

  • Orgelführung in der Nikolaikirche mit Dr.phil.Wieland

    In die Nikolaikirche konnte sich am Donnerstag, den 11.5.2017 der Kurs 6.1 der Werkstattschule einfinden. Der Organist Dr. phil. Wieland , der zur Zeit eine Konzerttournee durch Deutschland durchführt, erklärte den Schülern auf anschauliche Weise den Aufbau der Orgel. Im Anschluss kam es zu einem interessanten Austausch, bei dem die Schüler interessiert und begeistert Fragen zum Instrument und zur Person stellten. Das war ein wirklich tolles Erlebnis für alle Beteiligten.

    Dirk Wüstenberg