Autor: admin

  • Blick in die Zukunft

    „Wie sollte es weitergehen nach der Schule? Was kann ich? Was will ich?…“

    Im aktuellen Schekker Jugendmagazin dreht sich alles um deine Chancen. Es gibt sie – und sie warten darauf, genutzt zu werden. Jetzt heißt es Kräfte tanken und durchstarten! Zum Beispiel im Beruf oder im Studium, beim Zivildienst, während eines Auslandsaufenthaltes oder im Praktikum.

    Es gibt eine Vielzahl von Karrieremöglichkeiten. Vielleicht ist ja eines der Studienfächer für dich interessant? Und solltest du deinen Schulabschluss nicht geschafft haben, erfährst du, wo du eine zweite Chance bekommst.

    Neugierig geworden? Dann viel Spaß beim Lesen der aktuellen Schekker-Ausgabe.

    Übrigens: Im Schekker-Zukunftskompass findest du viele weiterführende Informationen, tagesaktuelle Nachrichten, Links und Stellenbörsen. Das sind richtig gute Chancen – du brauchst nur zuzugreifen!

  • Bilder machen Leute!

    von KANAL WiR

    Unter diesem M0tto stand am vergangenem Wochenende ein Foto- & Photoshop-Workshop in Güstrow, organisiert von der Evangelischen Akademie in M-V.

    Bilder haben Macht, weil sie als authentisch akzeptiert werden. Die digitale Technik ermöglicht ungeahnte und fantastische Perspektiven und die Versuchung liegt nahe, Fotos gezielt zu manipulieren.
    An diesem Wochenende gab uns der Journalist Nick Vogler einen spannenden Einblick, wie Fotos in den Medien verändert und gefälscht wurden und werden.
    Wir selbst hatten im Anschluss die Möglichkeit, Bilder am Computer zu bearbeiten und zu verändern und über die damit verbundene Verantwortung zu diskutieren.

    Am Abend sahen wir uns den Dokumentarfilm „OUTLAWS„, ein Film über jugendliche Strafgefange an und hatten im Anschluß die Möglichkeit mit dem Regisseur Rolf Teigler ins Gespräch zu kommen. Für uns als Schulfernseh-Macher, war das eine spannende Erfahrung!

    Übrigens den Film „OUTLWAS“ haben wir jetzt auch in unserer Schulbibliothek!

    OriginalFaelschung

  • I. Quallen-Cup an der Werkstattschule in Rostock

    Schön, dass ihr hergefunden habt! *
    An dieser Stelle findet ihr die jeweils aktuellen Informationen zum Quallen-Cup, zu dem natürlich auch reine Mädchenmannschaften** und engagierte Einzelspieler *** herzlich eingeladen sind.

    Zusagen gibt es bereits von 2 Rostocker Mannschaften. Interessierte Anfragen bekamen wir aus München, Potsdam und Hamburg.

    Das Programm sieht derzeit folgendermaßen aus:

    05. Mai 2007

    12.30 Uhr – Treffen in der Aula der Werkstattschule / lockerer Spaziergang zu den Sportplätzen
    13:00 Uhr – Captains-Meeting auf dem Sportplatz
    danach – Spielbeginn
    ca. 19 Uhr – gemeinsames Abendessen in der Werkstattschule (bei Bikiniwetter wird gegrillt)
    ca. 20 Uhr – Kulinarisches für die Ohren von der Schulband
    danach – Lagerfeuer für die Romantiker

    06. Mai 2007

    08.00 Uhr – Frühstücksbuffet
    09.30 Uhr – Spielbeginn
    12.30 Uhr – Siegerehrung

    was ihr sonst noch machen könnt: Frisbee-Golf, Frisbee-Workshop für Grundschüler und andere lustige Spiele

    Wollt ihr eure eigenen Kommentare zum Quallen-Cup veröffentlichen, dann schreibt eine kurze Email mit der Bitte um Account an: dpath(at)werkstattschule-in-rostock.de und schon kann es losgehen. 😉
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  • Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ im Tischtennis

    von Sabine Lüdtke

    Am 15. März 2007 fand das Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ im Tischtennis statt.
    In der Wettkampfklasse III (Mädchen Klasse 7/8) kämpften die Mannschaften aus Schwerin, Parchim, Hagenow und Rostock um den Titel.
    Obwohl das erste Mal dabei spielten die Mädchen unserer Schule toll mit, setzten sich gegen die Konkurrenz aus Hagenow und Schwerin durch und mussten sich nur knapp der Mannschaft aus Parchim geschlagen geben.

    Herzlichen Glückwunsch zu einem hervorragenden zweiten Platz im Landesfinale!

    Landesfinale Tischtennis

  • Heavy Metal wird unterschätzt!

    aus der Zeit „Claras Loft“ vom 23.03.2007

    …Aber was lese ich heute! Heavy Metal hören nicht etwa Menschen, die potentielle Aggressionen mit sich herum tragen oder gerne fluchen. Laut einer britischen Studie hören erstaunlicherweise sogar bevorzugt Menschen mit einem hohen IQ die krachende Gitarrenmusik, die wahlweise mit wildem Geschrei versehen wird. In der Studie eines britischen Psychologen hat man mehr als 1000 Mitglieder der National Academy for Gifted and Talented Youth befragt. Hier sind die besten fünf Prozent der britischen Schüler im Alter zwischen elf und 19 Jahren vertreten. Und kaum jemand liebt Jazz oder Klassik – die meisten lieben es laut und böse!

    Nun liegt die Vermutung nahe, die hochbegabten Streber wollen sich mit ihren Aussagen nur gegen ihr vermeintlich spießiges Elternhaus auflehnen. Doch die Psychologen kamen zu einer simplen Erklärung: Wer übermäßig intelligent ist, der steht auch unter einem höheren Erfolgsdruck und hat einen übermäßigen Frustrationsgrad. Oder stellt sich selbst unter enormen Leistungsdruck. Harte und provokante Musik ist für diese Menschen ein Ventil, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.

    Leider fehlt mir in der Studie die Information, wieviele Männer und Frauen auf Metal stehen. Denn ich vermute, dass Frauen auch andere Wege kennen, ihren Gefühlen oder ihrer Frustration freien Lauf zu lassen …

    Clara

    Anmerkung der Redaktion:
    Der Artikel wurde gekürzt dargestellt. Den vollständigen Artikel könnt ihr in der Zeit online nachlesen.

  • sogar wirklich gearbeitet! – aus dem Lerntagebuch einer Schülerin

    12.03.2007


    Die Schüler der neunten Klasse arbeiten zur Zeit an der Werkstatt „Der blaue Planet“. Sie finden an dieser Stelle Auszüge aus den Lerntagebüchern einzelner Schüler bzw. Schülerinnen. Machen Sie sich ein Bild von der Werkstattarbeit…

    „Wir hatten nur 3 Werkstattstunden und haben draußen gearbeitet (sogar wirklich gearbeitet!) war sehr schön!!!“

    Verfasser: eine Schülerin der 9A

  • Diät – aus dem Lerntagebuch eines Schülers

    09.03.2007


    Die Schüler der neunten Klasse arbeiten zur Zeit an der Werkstatt „Der blaue Planet“. Sie finden an dieser Stelle Auszüge aus den Lerntagebüchern einzelner Schüler bzw. Schülerinnen. Machen Sie sich ein Bild von der Werkstattarbeit…

    „Die meisten Schüler übermannt die Arbeitswut;
    bei mir klappte das heute nicht so gut;
    ich hab gearbeitet hier und da;
    die Aufgaben waren mir alle klar;
    Aber in Sachen Produktivität;
    lebte ich heute wohl auf Diät. “

    Verfasser: ein Schüler der 9A

  • in 2 Wochen eine Klausur – aus dem Lerntagebuch einer Schülerin

    08.03.2007


    Die Schüler der neunten Klasse arbeiten zur Zeit an der Werkstatt „Der blaue Planet“. Sie finden an dieser Stelle Auszüge aus den Lerntagebüchern einzelner Schüler bzw. Schülerinnen. Machen Sie sich ein Bild von der Werkstattarbeit…

    „Ich finde es nicht nicht so gut, dass wir die Englisch Blätter erst so spät bekommen haben, da wir schon in 2 Wochen eine Klausur schreiben. Ich bin nicht so gut in Chemi vorangekommen, weil meine Konzentrattion nachließ. “

    Verfasserin: eine Schülerin der 9A

  • Heute war ein schöner Tag – aus dem Lerntagebuch einer Schülerin

    07.03.2007


    Die Schüler der neunten Klasse arbeiten an der Werkstatt „Der blaue Planet“. Sie finden an dieser Stelle Auszüge aus den Lerntagebüchern einzelner Schüler bzw. Schülerinnen. Machen Sie sich ein Bild von der Werkstattarbeit…

    „So, heute war ein schöner Tag. Ich habe zügig durchgearbeitet und habe im Bio-Kapitel nur noch 2 Fehlende Aufgaben. In Chemie hat Frau Bartsch uns in das Chemie-Kapitel eingewiesen. Und danach wir konnten auch dort unsere Lernmethoden anwenden. Viel geschafft habe ich schon.“

    Verfasserin: eine Schülerin der 9A

  • Ich werd’s schon schaffen – aus dem Lerntagebuch einer Schülerin

    06.03.2007


    Die Schüler der neunten Klasse arbeiten zur Zeit an der Werkstatt „Der blaue Planet“. Sie finden an dieser Stelle Auszüge aus den Lerntagebüchern einzelner Schüler bzw. Schülerinnen. Machen Sie sich ein Bild von der Werkstattarbeit…

    „Sieht doch schon viel besser aus. Reli-Kapitel fast fertig und Deutsch nur noch die Aufgaben zu dem Gedicht Prometheus aber Mathe wird schwer und Physik. Na ja ich werds schon schaffen.“

    Verfasser: eine Schülerin der 9A