In den vergangenen Wochen hat sich die Internet-AG unserer Schule mit podcasting beschäftigt. Dazu gab es einen Workshop mit dem Podcaster Andersen Storm.
Der Begriff „podcasting“ (eingedeutscht: „podcasten“) leitet sich ab vom englischen Wort „broadcasting“ (zu deutsch: „Senden“ oder auch „Rundfunk“) und dem Namen des weit verbreiteten MP3-Players iPod. Er meint das automatische Herunterladen von Audio-Dateien aus dem Internet.
Viele Podcaster halten das Medium für eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Radios:
Anstatt sich nach dem Sender zu richten, kann man selbst entscheiden, wann man etwas hören möchte. Zurückspulen, weil man kurz nicht aufgepasst hat, geht genauso wie das Überspringen eines Songs, der einem überhaupt nicht gefällt.
Durch mobile Endgeräte hat man die Wahl, wo man eine Show hören möchte.
Und auch beim Was hat man im Vergleich zur doch relativ eingeschränkten Anzahl an Radiosendern eine sehr viel größere Auswahl.
Außerdem lassen sich so auf elegante Art hörbare aktuelle Beiträge in eine website integrieren.
Also, reinhören in den WiR-podcast Nr.1.