Wir und unser Handy

  8. März 2017  | 

Eigentlich hat jeder eins und benutzt es täglich mehrfach. Das Handy bestimmt immer mehr unseren Alltag. 90% der Deutschen haben ein Handy, meist sogar ein Smartphone. Das ist schon ziemlich krass. Mittlerweile benutzen sogar meine Großeltern ein Smartphone, und das jeden Tag!   Uns allen erleichtert das Handy die Kommunikation. Doch ab und zu sollten wir uns bewusst machen, dass Handys auch nicht nur „toll“ sind, wie es auf den ersten Blick scheint. Man kann durch sie ausspioniert, erpresst, gemobbt, bedroht oder süchtig werden. Das Handy verlockt, doch einfach drinnen zu bleiben, weil es sowieso viel bequemer und scheinbar unterhaltsamer ist, sich ein YouTube-Video anzugucken, als rauszugehen. Überhaupt wird das Handy immer als absolutes Superwundergerät dargestellt. Aber ist ja auch klar: Die Hersteller*innen und Verkäufer*innen machen ein Riesengeschäft. Jeder kennt die  Anbieter wie O², Telekom und Vodafone. Die neuen Angebote werden schnell verbreitet durch Anzeigen, Plakate und TV-Werbespots. Andererseits können Handys auch ganz schön nützlich sein. Man kann mit ihnen telefonieren, SMS schreiben, fotografieren und ins Internet gehen. Zumindest mit einem Smartphone. Man kann sich auch Apps runterladen, die dann so programmiert sind, dass du verschiedene Sachen damit machen kannst, z.B.  spielen, mit anderen Menschen kommunizieren, Ernährung und Sport bewusster betreiben. Es gibt auch zahlreiche Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook, Twitter, Tumblr, Snapchat und Musical.ly. Das Handy sollte man also nicht von vornherein „verteufeln“, sondern genau überlegen, was man damit machen will und was eben nicht damit passieren soll. Nur so hat man das Handy wirklich im Griff.

 

Helene  7/8 A

Bearbeitet als online Version von Joseph  5/6A